5 Tipps für deinen effizienten YouTube-Kanal

Unter den sozialen Medien hat YouTube die größte Reichweite. Die Video-Plattform erzielt bei Jugendlichen wie bei älteren Nutzern hohe Beliebtheitswerte. Mit einem eigenen YouTube-Kanal bietet sich somit für deine filmischen Inhalte ein riesiges Publikum. Unsere 5 Tipps zeigen dir, wie du deinen YouTube-Auftritt optimieren kannst.

1. YouTube-Kanal in Ressorts unterteilen

Du nimmst deinen Usern schon jede Menge unnötiger Sucherei ab, wenn du deinen YouTube-Auftritt in ansprechende Kapitel gliederst. Natürlich wissen deine Fans ungefähr, wo sie was finden können, eine klare Ordnung in bestimmte Ressorts ist dennoch hilfreich.

Schließlich bist du bestimmt genauso dankbar, wenn ein Supermarkt dir am Eingang anhand von großen Bannern erklärt, dass du das Waschmittel im zweiten Gang von links findest und nicht dort, wo du es ursprünglich vermutet hattest.

Themenverwandtes in einem Abschnitt bündeln

Solltest du also verschiedene Darstellungsformen an Filmen haben, dann kannst du diese Darstellungsformen auch als entsprechende Kapitel kenntlich machen. Wenn du dich beispielsweise mit Erklärvideos an deine Community wendest, oder du bestimmte Gesprächs- oder Interviewformate auf deinem Kanal besitzt, dann bieten sich für diese speziellen Clips eigene Kapitel an.

Anlegen kannst du diese Kapitel bei YouTube als sogenannte Abschnitte. Im Navigationsmenü unter „Mein Kanal“ kannst du unter „Übersicht“ einen neuen „Abschnitt hinzufügen“. Dort wählst du dann aus, welche Clips du dem neuen Abschnitt zuordnen möchtest.

2. Schlüsselbegriffe für Titel und Beschreibung verwenden

Suchmaschinenoptimierung ist auch bei bei der Google-Tochter YouTube das A und O. Da die Suchmaschine nur die Beschreibung der Clips, nicht aber die Filme selbst durchsucht, kommt den Informationen rund um das Video große Bedeutung zu. Im Beschreibungsfeld deines Clips solltest du daher mit der ganzen Bandbreite an Schlüsselbegriffen spielen.

Wie du sicherlich weißt, sind in den Suchergebnissen sowie auf der Wiedergabeseite bei YouTube nur die ersten Sätze ohne weiteres Scrollen oder Klicken sichtbar. Daher ist es wichtig, dass die ersten Sätzen der Inhaltsbeschreibung bereits das Wesentliche aussagen.

Bestimmte Keywords erhöhen Besucherzahlen

Als Übung bietet es sich für dich an, den Kern deines Films einmal in drei Sätzen zu beschreiben. Versuche dabei, Schlüsselbegriffe in die Beschreibung einzubetten, damit Interessenten deine Botschaften noch einfacher herausfiltern können.

Welche Schlüsselbegriffe für deine Inhalte passend sind, findest du über Google Analytics und Google AdWords heraus. Navigiere in deinem persönlichen Analytics-Account via Aquisition über AdWords zu Keywords. Dort kannst du ermitteln, welche Schlagworte die meisten Besucher auf deinen YouTube-Kanal ziehen.

3. Lange Videos in Kapitel strukturieren

Die lange Aufmerksamkeit des Nutzers ist angesichts des digitalen Überangebots heutzutage eine begehrte Währung. Die Aufmerksamkeitsspanne hat in den vergangenen Jahren hingegen deutlich abgenommen. Social Media-Plattformen wie Snapchat und Instagram befeuern die kurze Verweildauer bei digitalen Inhalten mit dem Angebot an kurzen Film-Häppchen regelrecht.

Wohl oder übel solltest du auf das Nutzungsverhalten, das vorwiegend junge Zuschauer betrifft, reagieren. Wenn du besonders lange Videos auf deinem YouTube-Kanal besitzt, bietet sich die Kenntlichmachung unterschiedlicher Kapitel an. Unterteile das Video in verschiedene Themenbereiche und verlinke die Stelle, wo ein neues Kapitel beginnt, in deiner Clip-Beschreibung. So gelangen deine Nutzer mit nur einem Klick auf die verlinkte Zeitangabe zur gewünschten Stelle im Video.

Hohe Verweildauer bei Clip-Häppchen

Um diese Einteilung vorzunehmen, klickst du zunächst auf das Video, das du in Kapitel unterteilen möchtest. Über das „Bearbeiten“-Symbol gelangst du zur Zeit-Angabe. Tippe die Zeit als Text ein und lasse nach der Angabe ein Leerzeichen, sonst erkennt YouTube den gewünschten Link nicht. Vor dem Speichern hast du noch die Gelegenheit, eine Beschreibung zum Kapitel anzufertigen.

Als Orientierung für die Kapiteleinteilung solltest du wissen, dass die Verweildauer bei Clips unter einer Minute am höchsten ist. Generell animieren Videos mit einer kurzen Dauer die Nutzer häufiger zum Anklicken als längere Filme.

4. Verlinke in Videos auf andere Clips

Auch bei YouTube ist weniger manchmal mehr. Bezüglich des vorherigen Punkts weißt du schon, dass viele kürzere Clips effizienter sind als ein langer Film, der alle Inhalte abdeckt. Aus diesem Grund bietet es sich für dich an, auf weitere Videos von dir innerhalb eines anderen Clips zu verlinken. Dieser Clip könnte beispielsweise an einen Inhalt aus dem vorherigen Video anknüpfen, oder noch etwas tiefer in die Thematik vordringen.

Bekannterweise schlägt YouTube dem User am Ende eines Videos weitere Clips vor, die sich entweder am Nutzerverhalten oder am Thema des gerade Gesehenen orientieren. Wenn du nicht möchtest, dass die Plattform deiner Community Filme anderer Anbieter vorschlägt, kannst du YouTube zuvorkommen.

Überrasche deine Follower mit Interaktivität

Für diesen Schritt legst du dein Video so an, dass am Ende noch Platz für den Verweis auf weitere Videos oder Playlists bleiben. Bei diesen Videos kannst du deine Zuschauer auf themenverwandte Inhalte aufmerksam machen, die einen anderen Aspekt oder unterschiedliche Perspektiven deiner Botschaft aufgreifen. Achte aber stets darauf, dass du deinen Content nicht zu sehr verschachtelst und sich deine Fans möglicherweise nur noch in kleinteiligen Clips verlieren.

Ein nettes Bonbon, das du deinen Zuschauern darüber hinaus anbieten kannst, verleiht deinen Clips einen Hauch Interaktivität. Wenn du dein Material vorab konzeptionell so gestaltest, dass du mit einem offenen Ende abschließt, kannst du am Schluss deines Videos auf drei alternative Fortsetzungen verweisen. Der Zuschauer kann dann in einem von dir festgelegten Rahmen entscheiden, welcher Story er erst einmal weiter folgen möchte.

5. Dokumentiere deinen Erfolg

Viele Views und Likes sind ein netter Schimmer auf deinen Videos, sagen aber noch nichts über den qualitativen Erfolg deines YouTube-Kanals aus. Wenn du viele Views generierst, die Zuschauer aber schon nach fünf Sekunden wieder wegklicken, hast du nichts gewonnen. Lass dich also nicht ausschließlich von den quantitativen Daten verleiten.

Über YouTube-Analytics bietet die Plattform einen eigenen und kostenfreien Analyse-Service an. Darin kannst du dokumentieren lassen, wie viele Zuschauer die Videos angeklickt haben und wie oft. Außerdem zeigt dir die Funktion an, wie erfolgreich deine Verlinkung auf weitere Videos verläuft und welche Clips am Beliebtesten bei deinen Fans sind.

Stelle dich der Kritik der Zuschauer

Sehr hilfreich ist auch, dass du beobachten kannst, ab welchem Zeitpunkt der Zuschauer ein Video stoppt. Aus dem Nutzerverhalten kannst du vielversprechende Methoden ableiten, um deinen YouTube-Auftritt zukünftig noch effizienter zu gestalten.

Auch über die Kommentare lernst du deine Follower viel besser kennen. Betrachte also auch konstruktive Negativkritit als Anreiz für Verbesserungen. Aus diesem Grund solltest du die Kommentarfunktion grundsätzlich eingeschaltet lassen. Schließlich ist die Interaktion in den Sozialen Medien ein Grund für ihren anhaltenden Erfolgsweg. Bei aggressiver Diskussionskultur und Missachtung der Netiquette steht es dir als Betreiber des Kanals immer noch frei, verachtende Kommentare löschen zu lassen.

Diese 6 Fehler solltest du bei deiner Facebook-Werbung vermeiden

Facebook als Markt für deine individuellen Werbeanzeigen ist so ausgefeilt wie noch nie. Während das traditionelle Printgeschäft unter seiner Schwerfällligkeit leidet, punktet Social Media mit dynamischer und persönlicher Ansprache. Trotzdem schleichen sich häufig Fehler ein. Wir zeigen dir, welche Hürden du für deine Kampagne meistern solltest.

1. Den Beitrag bewerben

Der erste Artikel ist geschrieben, knackige aussagekräftige Bilder dazu herausgesucht, kurzum die erste Werbung auf deiner Facebook-Seite muss ein wahrer Knaller werden. Die Reichweite deines Posts sollte in den Himmel schießen. Doch es passiert: so gut wie nichts.

Der kleine Button unter deinem Artikel mit den Worten „Beitrag bewerben“ scheint sich in dieser Situation wie ein Licht am Ende des dunklen, digitalen Social-Media-Tunnels aufzutun.  Er bietet dir ein Marketingversprechen an, mit dem die Lösung all deiner Probleme nur einen Mausklick entfernt ist.

Beitrag bewerben als finanzieller Schubs Richtung Erfolg?

Auf den ersten Blick erscheint ein wenig finanzielle Starthilfe für deinen Post ziemlich hilfreich. Warum den eigenen Artikel nicht mit ein wenig Taschengeld auf eine sichtbarere Ebene heben? Am fehlenden Kleingeld sollte die Kampagne nicht scheitern. Schließlich sitzt Facebook in puncto Freundeskreis am deutlich längeren digitalen Hebel als du.

Bei der Höhe des Werbebudgets gibt es keine Ober- und Untergrenzen. Du allein entscheidest, was du ausgeben möchtest. Facebook bietet dir die Möglichkeit ein Tages- oder Laufzeitbudget festzulegen. Damit kannst du anordnen, ob deine Anzeige einen einmaligen Schub oder eine längerfristige Förderung bekommt.

Werbeanzeigenmanager bietet bessere Möglichkeiten

Doch: Über den finanziellen Kick freut sich vor allem Facebook, in den seltensten Fällen funktioniert dieser aber als Gaspedal für deine Anzeige. Nach dem Bewerben des Beitrags verfügst du nämlich über keinerlei Einstellungsmöglichkeiten und kannst keine Statistiken über Erfolg oder Nichterfolg erheben. Da du mit der pauschalen Rundum-Werbung auch nichts über die individuellen Charakteristika deiner User erfährst, ist der „Beitrag bewerben“-Button eher ein Hindernis als ein vielversprechender Schubs in die richtige Richtung.

Hierfür bietet dir der Werbeanzeigenmanager ausgefeilte Möglichkeiten, um deine Marketingziele zu erstellen, verwalten und auszubauen.

  • Beitrag nicht bewerben
  • keine spezifischen Einstellungsmöglichkeiten nach dem Werbungs-Button
  • Werbeanzeigenmanager von Facebook bietet ausgefeilte Möglichkeiten für die Anzeige
  1. Die Zielgruppe verfehlt

Schon klar, am liebsten würdest du die ganze Welt von deinen tollen neuen Ideen unterrichten. Insofern sollte die Zielgruppe doch so groß wie möglich sein, oder? Nun ja, wie jedes Unternehmen muss auch eine Kampagne im Social-Media-Bereich erst einmal wachsen. Bevor du das ganze World Wide Web mit deiner Anzeige umarmst, informiere doch erst einmal deine Fan-Base über deine neue Kampagne und versuche dann infolge weiterer Kampagnen einen größeren Follower-Kreis zu generieren.

Die Praxis zeigt dabei immer wieder: Vermeintlich ähnliche Zielgruppen können im Nachhinein unterschiedlicher sein als anfangs gedacht. Wie du deine Kampagne zielgruppengerecht auf deine Kampagne abstimmen kannst, zeigt dir das Tool Facebook Audience Insights.

Zielgruppe bei der ersten Anzeige klein halten

Damit kannst du eine konkrete Zielgruppenansprache erstellen. Informationen wie die demographischen Merkmale Alter, Wohnort, Hobbys, Status erlauben dir eine detaillierte Definition deiner Follower.

  • Anzahl der Adressaten im Anfangsstadium übersichtlich halten
  • vermeintlich ähnliche Zielgruppen können sich im Detail sehr unterscheiden
  • Facebook Audience Insights erlaubt konkretere Zielgruppenansprache
  1. Weniger ist zu wenig

Du hast nur eine Anzeige erstellt. Trotz weiterführender Ideen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, Nischen und Weiterentwicklungen hast du nach einem Beitrag einfach aufgehört, die Kampagne fortzuführen. Aus Faulheit oder aus Budget-Gründen?

Prinzipiell bietet es sich bei einer diversifizierenden Produktpalette stets an, den User im gewohnten Stil bei der Stange zu halten. Je nachdem, ob du eine weitere Anzeige der gleichen Kampagne planst, oder gleich eine neue Strategie launchen willst, achtest du beim Look natürlich weiterhin darauf, dass er sich entweder dem vorherigen Aussehen anpasst, oder zumindest dosiert weiterentwickelt wird.

Wer A plant, muss auch B und C planen

Solltest du wirklich nur eine Anzeige planen, dann solltest du aus Sicherheitsgründen zumindest eine B- und C-Probe im Köcher haben. Schließlich willst du nicht als uninspiriert durchgehen, wenn die ursprünglich geplante Anzeige beim Publikum nicht auf positive Reaktionen stößt, und du daraufhin nix mehr in der Hinterhand hast.

Da beide Fälle bei dir nicht eintreten sollen, teste alle Varianten der Anzeige zuvor in einem kleinen Versuchsfeld.

  • mehr als nur eine Anzeige pro Kampagne erstellen
  • mehrere Varianten in der Hinterhand haben
  • Proben einem ausgewählten Publikum vorführen
  1. Falsche Anzeigenbilder: „Du kommst hier nicht rein!“

Falsche Anzeigenbilder sind der abschreckende Türsteher im Social-Media-Segment. Nur, dass hier deine User nicht etwa die falsche Kleidung gewählt haben, sondern der Türsteher. Dein Anzeigenbild allein schreckt deine Fans schon davon ab, einzutreten, um deinen Beitrag anzuklicken.

Wenn du keine ansprechenden Bilder zur Verfügung hast, ist das kein Problem: Hier findest du eine Menge an kostenlosen Bilddatenbanken, die lizenzfrei für deine Social Media-Kampagnen genutzt werden können.

Informationen sollen Bild nicht überfrachten

Hast du das, deiner Meinung nach, perfekte Bild gefunden, kannst du ihm mit Text, Buttons und Logos den letzten Schliff verpassen. Doch wie so oft ist auch hier weniger mehr. Mülle deinen Fankreis nicht mit überladenen Grafiken voll.

Ein Bild sollte nicht mehr als 20 Prozent an Text, Logos oder Grafiken beinhalten. Schließlich hast du dir bei der Suche nach dem idealen Bild als Einstieg so viel Mühe gemacht, dass du den Blick darauf nicht mit überladenen Texten zerstören musst.

  • Bilddatenbanken nach gutem, kostenfreiem Material scannen
  • Anzeigenbild in der finalen Phase verfeinern (Text, Logo, Button etc.)
  • Bild nicht unnötig überladen
  1. Deine Kampagne, die vertrocknete Blume

Einmal online gestellt, wird die Kampagne schon wachsen und gedeihen und dir redlich Früchte eintragen. Simpel gedacht, schließlich ist dein Post kein Kaktus in der Wüste, der auch unter extremen Bedingungen den Nährboden der Social-Media-Welt findet.

Die Konkurrenz im Web schläft nicht und die Hartnäckigkeit, mit der andere Wettbewerber ihre Kampagnen streuen, ist ein Gradmesser dafür, dass auch du dich um deine Post kümmern solltest.

Welkt die Kampagne, schieß eine frische Anzeige nach

Posts, Artikel und sogar auf Mittelfristigkeit angelegte Kampagnen haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum, ab dem die Reichweite unter deinen Followern sukzessive abnimmt. Sollte sich dein Post also in der Performance tagtäglich verschlechtern, ist es dringend an der Zeit, neue Kampagnen zu gestalten oder die alte Kampagne mit frischen Anzeigen zu beleben.

Der Werbeanzeigenmanager gibt dir hierbei die beste Auskunft darüber, wann deine Kampagne zu welken beginnt.

  • Anzeigen haben Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Kampagne nicht allein lassen, nach einiger Zeit auffrischen
  1. Du setzt nicht auf Videos

Studien zeigen, dass YouTube über alle Generationen hinweg einen durchdringenden Erfolg erreicht. Von 100-prozentiger Nutzung im Bereich der Teenager bis zu respektablen 68 % in der 60+-Generation brennt sich die Video-Plattform ins visuelle Gedächtnis der Gesellschaft. Ein Video zur Unterstützung deiner Kampagne ist also ein must-have, natürlich auch bei Facebook.

Die Jungs von Mark Zuckerberg laufen mit den Videos im News-Feed sogar YouTube zunehmend den Rang als Branchenprimus ab. Neben einigen technischen Voraussetzungen, die es zu beachten gilt, musst du bei Bewegtbild-Content auf Facebook auch ein paar inhaltliche Eigenschaften im Auge behalten.

Untertitel haben in Facebook-Videos große Bedeutung

Da die meisten Videos im News-Feed laufen im Autoplay-Verfahren meist ohne Ton ab. Hat der User also aus welchen Gründen auch immer nicht die Möglichkeit, den Ton wahrzunehmen, bietet sich die Einbettung von Untertiteln an. Diese verschaffen dem Betrachter eine bessere Orientierung. Beachte bitte, dass der hohe Smartphone-Nutzeranteil wichtige Informationen und Details auch auf dem kleinen Bildschirm aufnehmen kann.

Wie schon beim Anzeigenfoto solltest du auch für das Video ein ansprechendes Vorschaubild auswählen. Wenn das Autoplay von Facebook nämlich mal nicht automatisch startet, könnte der User immer noch vom Standbild deines Videos magisch angezogen werden.

Instagram und Snapchat forcieren kurze Videos

Im Wettbewerb um mehr Klickzahlen setzten mittlerweile auch die Social Media-Kanäle Instagram und Snapchat auf Bewegtbildinhalte. Da deren Community allerdings auf ein beschleunigtes Konsumverhalten getrimmt wurde, färbt diese Nutzung auch auf Facebook ab.

Also sollten auch die Videos dort relativ kurz gehalten werden. Bei Filmen mit einer Länge von über einer Minute verlieren die User schnell das Interesse.

  • Videos auf Facebook einbinden
  • Filme untertiteln
  • ansprechendes Vorschaubild auswählen
  • Länge der Videos beachten

Weitere Infos unter:

https://www.adsventure.de/fehler-bei-facebook-werbung/

t dynamischer und persönlicher Ansprache. Trotzdem schleichen sich häufig Fehler ein. Wir zeigen dir, welche Hürden du für deine Kampagne meistern solltest.

1. Den Beitrag bewerben

Der erste Artikel ist geschrieben, knackige aussagekräftige Bilder dazu herausgesucht, kurzum die erste Werbung auf deiner Facebook-Seite muss ein wahrer Knaller werden. Die Reichweite deines Posts sollte in den Himmel schießen. Doch es passiert: so gut wie nichts.

Der kleine Button unter deinem Artikel mit den Worten „Beitrag bewerben“ scheint sich in dieser Situation wie ein Licht am Ende des dunklen, digitalen Social-Media-Tunnels aufzutun.  Er bietet dir ein Marketingversprechen an, mit dem die Lösung all deiner Probleme nur einen Mausklick entfernt ist.

Beitrag bewerben als finanzieller Schubs Richtung Erfolg?

Auf den ersten Blick erscheint ein wenig finanzielle Starthilfe für deinen Post ziemlich hilfreich. Warum den eigenen Artikel nicht mit ein wenig Taschengeld auf eine sichtbarere Ebene heben? Am fehlenden Kleingeld sollte die Kampagne nicht scheitern. Schließlich sitzt Facebook in puncto Freundeskreis am deutlich längeren digitalen Hebel als du.

Bei der Höhe des Werbebudgets gibt es keine Ober- und Untergrenzen. Du allein entscheidest, was du ausgeben möchtest. Facebook bietet dir die Möglichkeit ein Tages- oder Laufzeitbudget festzulegen. Damit kannst du anordnen, ob deine Anzeige einen einmaligen Schub oder eine längerfristige Förderung bekommt.

Werbeanzeigenmanager bietet bessere Möglichkeiten

Doch: Über den finanziellen Kick freut sich vor allem Facebook, in den seltensten Fällen funktioniert dieser aber als Gaspedal für deine Anzeige. Nach dem Bewerben des Beitrags verfügst du nämlich über keinerlei Einstellungsmöglichkeiten und kannst keine Statistiken über Erfolg oder Nichterfolg erheben. Da du mit der pauschalen Rundum-Werbung auch nichts über die individuellen Charakteristika deiner User erfährst, ist der „Beitrag bewerben“-Button eher ein Hindernis als ein vielversprechender Schubs in die richtige Richtung.

Hierfür bietet dir der Werbeanzeigenmanager ausgefeilte Möglichkeiten, um deine Marketingziele zu erstellen, verwalten und auszubauen.

  • Beitrag nicht bewerben
  • keine spezifischen Einstellungsmöglichkeiten nach dem Werbungs-Button
  • Werbeanzeigenmanager von Facebook bietet ausgefeilte Möglichkeiten für die Anzeige
  1. Die Zielgruppe verfehlt

Schon klar, am liebsten würdest du die ganze Welt von deinen tollen neuen Ideen unterrichten. Insofern sollte die Zielgruppe doch so groß wie möglich sein, oder? Nun ja, wie jedes Unternehmen muss auch eine Kampagne im Social-Media-Bereich erst einmal wachsen. Bevor du das ganze World Wide Web mit deiner Anzeige umarmst, informiere doch erst einmal deine Fan-Base über deine neue Kampagne und versuche dann infolge weiterer Kampagnen einen größeren Follower-Kreis zu generieren.

Die Praxis zeigt dabei immer wieder: Vermeintlich ähnliche Zielgruppen können im Nachhinein unterschiedlicher sein als anfangs gedacht. Wie du deine Kampagne zielgruppengerecht auf deine Kampagne abstimmen kannst, zeigt dir das Tool Facebook Audience Insights.

Zielgruppe bei der ersten Anzeige klein halten

Damit kannst du eine konkrete Zielgruppenansprache erstellen. Informationen wie die demographischen Merkmale Alter, Wohnort, Hobbys, Status erlauben dir eine detaillierte Definition deiner Follower.

  • Anzahl der Adressaten im Anfangsstadium übersichtlich halten
  • vermeintlich ähnliche Zielgruppen können sich im Detail sehr unterscheiden
  • Facebook Audience Insights erlaubt konkretere Zielgruppenansprache
  1. Weniger ist zu wenig

Du hast nur eine Anzeige erstellt. Trotz weiterführender Ideen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, Nischen und Weiterentwicklungen hast du nach einem Beitrag einfach aufgehört, die Kampagne fortzuführen. Aus Faulheit oder aus Budget-Gründen?

Prinzipiell bietet es sich bei einer diversifizierenden Produktpalette stets an, den User im gewohnten Stil bei der Stange zu halten. Je nachdem, ob du eine weitere Anzeige der gleichen Kampagne planst, oder gleich eine neue Strategie launchen willst, achtest du beim Look natürlich weiterhin darauf, dass er sich entweder dem vorherigen Aussehen anpasst, oder zumindest dosiert weiterentwickelt wird.

Wer A plant, muss auch B und C planen

Solltest du wirklich nur eine Anzeige planen, dann solltest du aus Sicherheitsgründen zumindest eine B- und C-Probe im Köcher haben. Schließlich willst du nicht als uninspiriert durchgehen, wenn die ursprünglich geplante Anzeige beim Publikum nicht auf positive Reaktionen stößt, und du daraufhin nix mehr in der Hinterhand hast.

Da beide Fälle bei dir nicht eintreten sollen, teste alle Varianten der Anzeige zuvor in einem kleinen Versuchsfeld.

  • mehr als nur eine Anzeige pro Kampagne erstellen
  • mehrere Varianten in der Hinterhand haben
  • Proben einem ausgewählten Publikum vorführen
  1. Falsche Anzeigenbilder: „Du kommst hier nicht rein!“

Falsche Anzeigenbilder sind der abschreckende Türsteher im Social-Media-Segment. Nur, dass hier deine User nicht etwa die falsche Kleidung gewählt haben, sondern der Türsteher. Dein Anzeigenbild allein schreckt deine Fans schon davon ab, einzutreten, um deinen Beitrag anzuklicken.

Wenn du keine ansprechenden Bilder zur Verfügung hast, ist das kein Problem: Hier findest du eine Menge an kostenlosen Bilddatenbanken, die lizenzfrei für deine Social Media-Kampagnen genutzt werden können.

Informationen sollen Bild nicht überfrachten

Hast du das, deiner Meinung nach, perfekte Bild gefunden, kannst du ihm mit Text, Buttons und Logos den letzten Schliff verpassen. Doch wie so oft ist auch hier weniger mehr. Mülle deinen Fankreis nicht mit überladenen Grafiken voll.

Ein Bild sollte nicht mehr als 20 Prozent an Text, Logos oder Grafiken beinhalten. Schließlich hast du dir bei der Suche nach dem idealen Bild als Einstieg so viel Mühe gemacht, dass du den Blick darauf nicht mit überladenen Texten zerstören musst.

  • Bilddatenbanken nach gutem, kostenfreiem Material scannen
  • Anzeigenbild in der finalen Phase verfeinern (Text, Logo, Button etc.)
  • Bild nicht unnötig überladen
  1. Deine Kampagne, die vertrocknete Blume

Einmal online gestellt, wird die Kampagne schon wachsen und gedeihen und dir redlich Früchte eintragen. Simpel gedacht, schließlich ist dein Post kein Kaktus in der Wüste, der auch unter extremen Bedingungen den Nährboden der Social-Media-Welt findet.

Die Konkurrenz im Web schläft nicht und die Hartnäckigkeit, mit der andere Wettbewerber ihre Kampagnen streuen, ist ein Gradmesser dafür, dass auch du dich um deine Post kümmern solltest.

Welkt die Kampagne, schieß eine frische Anzeige nach

Posts, Artikel und sogar auf Mittelfristigkeit angelegte Kampagnen haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum, ab dem die Reichweite unter deinen Followern sukzessive abnimmt. Sollte sich dein Post also in der Performance tagtäglich verschlechtern, ist es dringend an der Zeit, neue Kampagnen zu gestalten oder die alte Kampagne mit frischen Anzeigen zu beleben.

Der Werbeanzeigenmanager gibt dir hierbei die beste Auskunft darüber, wann deine Kampagne zu welken beginnt.

  • Anzeigen haben Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Kampagne nicht allein lassen, nach einiger Zeit auffrischen
  1. Du setzt nicht auf Videos

Studien zeigen, dass YouTube über alle Generationen hinweg einen durchdringenden Erfolg erreicht. Von 100-prozentiger Nutzung im Bereich der Teenager bis zu respektablen 68 % in der 60+-Generation brennt sich die Video-Plattform ins visuelle Gedächtnis der Gesellschaft. Ein Video zur Unterstützung deiner Kampagne ist also ein must-have, natürlich auch bei Facebook.

Die Jungs von Mark Zuckerberg laufen mit den Videos im News-Feed sogar YouTube zunehmend den Rang als Branchenprimus ab. Neben einigen technischen Voraussetzungen, die es zu beachten gilt, musst du bei Bewegtbild-Content auf Facebook auch ein paar inhaltliche Eigenschaften im Auge behalten.

Untertitel haben in Facebook-Videos große Bedeutung

Da die meisten Videos im News-Feed laufen im Autoplay-Verfahren meist ohne Ton ab. Hat der User also aus welchen Gründen auch immer nicht die Möglichkeit, den Ton wahrzunehmen, bietet sich die Einbettung von Untertiteln an. Diese verschaffen dem Betrachter eine bessere Orientierung. Beachte bitte, dass der hohe Smartphone-Nutzeranteil wichtige Informationen und Details auch auf dem kleinen Bildschirm aufnehmen kann.

Wie schon beim Anzeigenfoto solltest du auch für das Video ein ansprechendes Vorschaubild auswählen. Wenn das Autoplay von Facebook nämlich mal nicht automatisch startet, könnte der User immer noch vom Standbild deines Videos magisch angezogen werden.

Instagram und Snapchat forcieren kurze Videos

Im Wettbewerb um mehr Klickzahlen setzten mittlerweile auch die Social Media-Kanäle Instagram und Snapchat auf Bewegtbildinhalte. Da deren Community allerdings auf ein beschleunigtes Konsumverhalten getrimmt wurde, färbt diese Nutzung auch auf Facebook ab.

Also sollten auch die Videos dort relativ kurz gehalten werden. Bei Filmen mit einer Länge von über einer Minute verlieren die User schnell das Interesse.

  • Videos auf Facebook einbinden
  • Filme untertiteln
  • ansprechendes Vorschaubild auswählen
  • Länge der Videos beachten

Weitere Infos unter:

https://www.adsventure.de/fehler-bei-facebook-werbung/

Bewerbersuche per Social Media? Der kurze Recruitingfilm.

Print is Dead – Social Recruiting lebt. Das gilt auf jeden Fall für die gute alte Stellenanzeige. Wer junge Menschen erreichen will, der zahlt besser nicht Tausende für eine Zeitungs-Stellenanzeige. Sondern versucht die Bewerbersuche mal über Social Media. Social Recruiting nennt sich das dann. Genau diese Erfahrung hat auch das Aegidius-Haus AUF DER BULT auf der Suche nach Verstärkung gemacht.

Social Recruiting – Stellenanzeigen im 10-Sekunden-Video Format

Deswegen hat das Unternehmen seine Recruiting-Strategie auf den Kopf gestellt und gemeinsam mit der BEST COMPANY VIDEO ein modernes Konzept für Social Media Clips entwickelt: Stellenanzeigen im 10-Sekunden-Video-Format. Kurz, auffällig und mit klarer Message. Sieben Filme zeigen, das die Arbeit im Aegidius-Haus AUF DER BULT etwas besonderes ist. Gesucht werden Kinderkrankenpfleger (w/m) und Heilerziehungspfleger (w/m).

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3D Key Visual für Website

Aufmerksamkeit durch starke 3D Key Visuals

Continental Engineering Services aus Ingolstadt beauftragt uns mit der Entwicklung und Fotografie von mehreren modernen 3D Key Visuals. Sie sollen als Header der neuen Internetseite dienen.

Dafür entwickelten wir zusammen mit Kreaktor wir verschiedene 3D Key Visuals.  Sie sollen unterschiedliche Bereiche des Unternehmens visualisieren. Zunächst wurden dafür die Continental Mitarbeiter fotografiert.

Damit später die Fotografie perfekt zum Bild passt, wurden sogenannte Scribbles entworfen. Anschließend werden die Fotografien der Mitarbeiter bearbeitet und freigestellt. Zum Schluss werden die Bilder in eine von von uns entwickelte 3D-Umgebung integriert. Ein großer Vorteil: 3D Key Visuals können für Printprodukte, Online oder auch für Präsentationen verwendet werden.

Hier geht’s zur Website: https://www.conti-engineering.com/

INFO

Key Visual ist ein Wort aus dem Bereich des Marketings. Es bedeutet Schlüsselbild und sorgt für eine gute Identifikation mit einem Unternehmen. Die Entwicklung eines eindeutigen Schlüsselbild ist schwer, hat man es geschafft ist es ein wertvolles Marketinginstrument. Beispiele für ein gutes Key Visual sind zum einen natürlich der Bär von dem Unternehmen Bärenmarke. Gute Beispiele sind auch der Apfel vom Apple Konzern oder auch die Milka Kuh.

Auftraggeber: Continental Engineering Services GmbH
Kunde: Continental Engineering Services GmbH
Konzept: Axel Kempf / Kreaktor
Fotograf: Carsten Schüler

Der Reifen fühlt | 3D-Film Produktion

ContiAdapt und ContiSense in Szene gesetzt für die IAA

Mit einem Real / 3D-Film wurde das neue Technologiekonzept von Continental auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt vorgestellt. BEST COMPANY VIDEO realisierte mit Unterstützung von Kreaktor einen Fim aus Realszenen und 3D-Welten. Eine Rahmenstoy mit einem mountainbikebegeisterten Jungen zeigt die Adaption wie Luftdruck und Reifenbreite für den sicheren und economischen Stand der Reifen auf der Straße wichtig sind.

Auftraggeber: Continental Reifen Deutschland GmbH
Kunde: Continental Reifen Deutschland GmbH
Konzept: BEST COMPANY VIDEO GmbH
Storyboard: Kreaktor GmbH
Kamera: Moritz Reinecke
Assistenz: Man-Chun Li, Rene Zander
3D-Artists: Robert Fischer, Sidney Günther
Post-Produktion: Carsten Schüler
Sound: Stefan Roppel

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3D Key Visuals für Präsentationen

Da wo die reale Fotografie an ihre Grenzen stößt hilft 3D

Seit Jahren entwickelt die BEST COMPANY VIDEO für Continental Reifen Deutschland GmbH 3D Key Visuals, also Schlüsselbilder. Diese werden für Websites, Präsentationen, Apps, Printprodukte und Filme genutzt. So enstehen Landschaften, Fahrzeuge werden modelliert und urbane Städte kreiert. Dabei werden alle Motive in einer Auflösung bis DIN A0 produziert.

Key Visual vermittelt Emotion

Die Herausforderung für den Designer: das Motiv soll das Unternehmen wiederspiegeln und gleichzeitig sehr prägnant und leicht verständlich sein. Ein gutes Key Visual vermittelt als Botschaft eine Emotion, die dann im Kopf der Zielgruppe zu einer Botschaft umgewandelt wird. Hat der Designer alles richtig gemacht, passt die Botschaft zur gewünschten Unternehmenskommunikation. Ein gutes Schlüsselbild wird erinnert und ist mit der jeweiligen Marke verknüpft.

8 Gründe warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist – Online Video Marketing

Dank Highspeed-Internet und Flatrates steigt die Zahl der Videokonsumenten im Internet mit Online Video immer weiter an.

1. Nutzen Sie die nie dagewesene Reichweite mit Online Video

Jeder Internetnutzer, allein 58 Millionen in Deutschland, guckt im Schnitt 206 Videos im Monat (Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 & wyzowl, 2014). Und das nicht nur auf YouTube oder Vimeo: mit 1,6 Milliarden aktiven Nutzern weltweit erzeugt Facebook eine nie dagewesene Reichweite. Die Verbreitung von Inhalten war also nie so einfach und effektiv.

2. Videos verkaufen

Online Videos erzeugen Aufmerksamkeit, wecken Interesse am Produkt und verbessern das Image und die Bekanntheit einer Firma. Video appelliert an die Gefühle des Betrachters und kann diesen positiv in seiner Meinung über das Unternehmen oder in seiner Kaufentscheidung beeinflussen.

3. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Das belegte Dr. James Mc Quivey von Forrester Research bereits 2008 in seiner Studie „How Video Will Take Over the World“. Eine Minute Videomaterial, mit etwa 24 bis 30 Bildern in der Sekunde, kann demnach den inhaltlichen Wert von bis zu 1,8 Millionen Wörtern wiedergeben.

4. Die Ansprüche an Inhalten steigen

Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen sinkt stetig und ihre Ansprüche an Inhalt und Unterhaltung wachsen. Text und Grafik verlieren an Wert, denn Videos haben die Superkraft in kurzer Zeit Menschen in ihren Bann zu ziehen und dabei komplexe Vorgänge und Informationen zu vermitteln. Das Online Video ist somit unumstritten die Zukunft des Content Marketings.

5. YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt

Jeden Tag klicken sich Millionen Menschen durch das Portal. Damit ist YouTube nicht nur die zweitgrößte Suchmaschine der Welt, sondern nach Google und Facebook die dritt meist besuchte Website. Im Schnitt werden jeden Tag 3 Milliarden Videos geguckt. Ein View dauert dabei mindestens 30 Sekunden.

6. Social Media bieten neue Funktionen für Videos

Social Media Plattformen haben das Potenzial des Online Video Marketings längst erkannt und ihre Seiten mit extra Videofunktionen aufgerüstet. Bei Facebook spielen Videos automatisch ab und geben detaillierte Statistiken zum Viewer-Verhalten aus. Allerdings zählt Facebook einen View bereits nach drei Sekunden.

Momentan entwickelt Facebook eine selbstständige Video-App für mobile Geräte und Smart-TVs. Damit wird der Konzern nicht nur YouTube, sondern auch anderen Streaming-Diensten, wie etwa Amazon, große Konkurrenz machen.

7. Videos pushen Ihre Online-Marketing Strategie

Bewegtbild weckt Neugierde: Steht das Wort „Video“ in der Betreffzeile einer E-Mail, steigt die Öffnungsrate im Schnitt um 13%. Verweist ein Video auf eine Website oder beinhaltet sogar einen direkten Link, erhöhen sich die Aufrufe der Website ganz automatisch. Mit einem eingebundenem Video verweilen die Besucher im Schnitt sogar 2 Minuten länger auf der Seite und werden dabei bis zu 64% positiv in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst. Videos sind also Gold für Ihr SEO und bringen Ihre Website im Google-Ranking weiter nach oben.

8. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt

Denn 2020 soll nach einer Prognose des Technik Giganten Cisco über 80% des weltweiten Internet-Traffics auf Video-Content liegen. Wie sieht es wohl 2025 aus? Starten Sie jetzt mit Ihrem ersten Online Video und überzeugen Sie sich selbst von der Wirkung.

Welche Arten es von Online Videos gibt und wie Sie Ihr erstes Video produzieren, erfahren Sie in Teil 2 unseres „Online Video Marketing“-Specials im nächsten Newsletter.

Aus kompliziert wird einfach – Erklärfilm für Unternehmen

Ihnen fällt es schwer, komplexe Prozesse in Worte zu fassen oder ein Produkt plausibel zu erklären? Dann sollten Sie uns einfach mal machen lassen! Denn: Erklärfilme visualisieren Informationen zu Produkten, Dienstleistungen und komplexen Vorgängen. Durch lebendige Grafiken und mit Hilfe einer guten Story werden ihre Informationen unterhaltsam und verständlich der Zielgruppe vermittelt. Erklärvideos sind besonders im Online Marketing wertvolle Verständnis-Booster. Ob als Produktbeschreibung, Tutorial oder Informationsfilm erzeugen sie Aufmerksamkeit, generieren Klicks und steigern Ihr SEO-Ranking.

Ihr einzigartiger Erklärfilm

Wir wollen kein Whiteboard  oder Legetechniken und produzieren lieber Ihren erstklassigen Erklärfilm. Wir orientieren uns an den visuellen Ansprüchen und Corporate Design Vorgaben und entwerfen so den Look des Films.

Denkbar sind zum Beispiel moderne 2D-Grafiken oder aufwendige 3D-Animationen. Eine andere Möglichkeit ist ein interessanter Mix aus Grafik und Realfilm oder wir lassen zum Leben erweckte Fotografien sprechen.

Jedes Bild im Storyboard erzählt dabei eine Geschichte. Denn besonders durch eine nachvollziehbare Story und anschaulichen Metaphern können komplexere Zusammenhänge unbeschwert erklärt werden.

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BCV Checkliste Erklärfilm

Es gibt Aspekte, die Form, Länge und Aufwand des Films bereits vorher definieren. Sie möchten die Produktion Ihres Erklärfilms sofort anpacken? Wir stellen uns zum Beispiel diese Fragen:

  1. Was ist das Thema des Films?
  2. Was ist das Ziel? Welche Auswirkungen hat der Film im besten Fall?
  3. Wer ist die Zielgruppe?
  4. Über welche Medien und Plattformen soll der Film verbreitet werden?
  5. Gibt es ein Budget/ Budgetrahmen?
  6. Gibt es erste Ideen zum Look oder Designrichtlinien, die beachtet werden müssen?

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