Es herrscht Fachkräftemangel. Tag für Tag hört oder liest man genau diese drei Worte. Ein regelrechter Wettkampf um neues Fachpersonal ist entbrannt, und es reicht längst nicht mehr aus, nur mit einem guten Gehalt zu werben. Heutzutage erwarten spezialisierte und kompetente Mitarbeiter schlichtweg mehr. Während Aspekte wie eine ansprechende Arbeitsatmosphäre, freundliche Kollegen und die Wertschätzung von qualifizierten Bewerbern mittlerweile als selbstverständlich gelten, sind es vor allem Benefits wie flexible Arbeitszeiten, Fitnessstudio-Zuschüsse oder Kinderbetreuung, die Ihr Unternehmen von anderen abheben können. Der Einsatz eines effektiven Recruitingfilms kann hierbei entscheidend sein.

Lassen sie glückliche Mitarbeiter zu Wort kommen, um den Recruitingfilm wirkungsvoller zu machen.

Ein ansprechender Recruitingfilm sollte daher sorgfältig geplant und produziert werden, um die besten Talente anzuziehen.

Um diese Vorteile in den Vordergrund zu stellen, bieten Recruitingfilme eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Werte und die Arbeitsatmosphäre eines Unternehmens auf eine authentische und emotionale Weise zu präsentieren. Durch visuelle Eindrücke und Geschichten aus dem Arbeitsalltag bekommen potenzielle Bewerber einen lebendigen Eindruck davon, was sie erwartet – noch bevor sie sich für eine Bewerbung entscheiden. Besonders wertvoll ist es, wenn zufriedene Mitarbeiter zu Wort kommen und ihre persönlichen Erfahrungen teilen. Dies verleiht dem Recruitingfilm Authentizität und macht ihn für Bewerber noch glaubwürdiger. Laut einer Studie von CareerBuilder aus dem Jahr 2022 bevorzugen 75% der Bewerber Unternehmen, die ihre Stellenanzeigen mit visuellen Medien wie Videos ergänzen. Doch die Wirkung von Recruitingfilmen endet nicht bei der bloßen Aufmerksamkeit. Sie beeinflussen auch das Vertrauen und die Bewerbungsbereitschaft potenzieller Kandidaten. Zudem ermöglicht ein gut gemachter Recruitingfilm, die Unternehmensmarke zu stärken und gezielt die passende Zielgruppe anzusprechen.

Die Rolle von Recruitingfilmen im modernen Bewerbungsprozess

  1. Steigerung der Bewerbungsrate: Eine Untersuchung von Glassdoor zeigt, dass Stellenanzeigen mit Videos die Klickrate um 34% und die Bewerbungsrate um 12% erhöhen.
  2. Besseres Employer Branding: Laut LinkedIn’s Global Talent Trends Report 2023 geben 61% der Bewerber an, dass sie sich für ein Unternehmen entscheiden, das seine Kultur transparent darstellt. Ein gut produzierter Recruitingfilm leistet genau das.
  3. Zielgruppenspezifische Ansprache: Recruitingfilme sind besonders effektiv, um jüngere Generationen anzusprechen. Eine Studie von Wyzowl aus dem Jahr 2023 ergab, dass 86% der Generation Z und Millennials Videos bevorzugen, um sich über Unternehmen und deren Werte zu informieren.

Für alle Kanäle geeignet

Ein weiterer Vorteil von Recruitingfilmen ist ihre Vielseitigkeit. Sie lassen sich leicht über verschiedene Kanäle wie Social Media, die eigene Website oder bei Jobmessen verbreiten und erreichen so eine breite, digitale Zielgruppe. Insbesondere jüngere Bewerber, die mit digitalen Inhalten groß geworden sind, reagieren auf visuelle und kreative Darstellungen besonders positiv. Ein Recruitingfilm kann dabei nicht nur die attraktiven Benefits wie flexible Arbeitszeiten oder Kinderbetreuung hervorheben, sondern auch die alltägliche Unternehmenskultur und das Arbeitsumfeld zeigen. So lässt sich auf eine packende Weise ein starkes und einladendes Bild des Unternehmens vermitteln, das potenzielle Bewerber anspricht und von anderen Arbeitgebern abhebt.

Beispiele aus der Praxis

Ein gutes Beispiel für erfolgreiche Recruitingfilme haben wir für Toyota Material Handling produziert. Aufgabe war es, den Beruf des Servicetechnikers und seinen Lebensalltag dicht an einem Protagonisten darzustellen. Das Ergebnis: Eine deutliche Steigerung der Bewerberzahlen und eine positive Resonanz auch auf Social-Media-Plattformen.

https://info.toyota-forklifts.de/servicetechniker-gesucht

Für Continental Engineering Services hatten wir die Aufgabe eine Mischung aus Image- und Recruitingfilm zu erstellen. Hier spricht eine Mitarbeiterin des Unternehmens über die Unternehmenswerte und die „Skills“, die die künftigen Mitarbeitenden haben sollten. Als Ergebnis: Ein zeitloser Film mit hohem emotionalem Erlebnis, der unter anderem dadurch auch hohe Klickzahlen erreicht hat.

https://conti-engineering.com/jobs_and_career

Das Kinderkrankenhaus AUF DER BULT sucht in vielen Bereichen nach neuen Fachkräften. Für die Website, die Anzeigenschaltungen bei Karriereplattformen und Social Media haben wir kurze Clips für die jeweiligen Fachbereiche produziert. Das Ergebnis ist eine aufmerksamkeitssteigernde Wirkung des Kinderkrankenhauses durch den Einsatz von Bewegtbild

https://vimeopro.com/bestcompanyvideo/recruitiing-kinderkrankenhaus-auf-der-bult

Fazit: Mehr als nur ein Trend

Recruitingfilme sind mehr als ein kurzfristiger Hype. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, eine emotionale Verbindung zu Talenten herzustellen und langfristig ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Mit klarer Zielsetzung, authentischem Storytelling und einer datenbasierten Strategie können Sie sicherstellen, dass Ihr Recruitingfilm nicht nur beeindruckt, sondern auch wirkt.

Unser Tipp: Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn Analytics oder Google Trends, um herauszufinden, welche Themen und Keywords Ihre Zielgruppe aktuell bewegen. Wir  integrieren diese Erkenntnisse dann in Ihren Film.

Was nun?

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf eine ansprechende, spannende Weise zu präsentieren. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine individuelle Beratung und ein maßgeschneidertes Angebot für Ihren Recruitingfilm. Gemeinsam finden wir den besten Weg, Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber in Szene zu setzen.

Die Digitalisierung und der demografische Wandel krempeln momentan den Jobmarkt um. Mittlerweile bewerben sich nicht nur Arbeitnehmer bei Arbeitgebern, sondern durchaus auch Unternehmen bei potenziellen Mitarbeitern. Sie legen Wert auf eine positive Arbeitgebermarke. In sehenswerten Employer Branding Videos stellen sie die und ihr Unternehmen der Öffentlichkeit vor.

Welche Ansprache ist die richtige?

Jedes Unternehmen wünscht sich eine positive Arbeitgebermarke. Damit einem die Herzen der potenziellen Mitarbeiter nur so zufliegen, braucht man aber keine ausufernden Marketingetats. Eine einheitliche Markenkommunikation und ein sorgfältig aufgebautes Image sorgen bereits für ein ansprechendes Kundenecho. Das Employer Branding Video setzt der ganzen Marketingstrategie schließlich die Krone auf. Doch welche Ansprache ist bei diesen Filmen die richtige? Oft genug geisterten in der Vergangenheit peinliche bis sexistische Videos im Netz herum. Entweder rappten sich Auszubildende um Kopf und Kragen, oder der Überfluss an Lack, Leder und nackter Haut lenkte von der ohnehin kaum vorhandenen Botschaft ab.

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Das Marktschreier-Prinzip mit der größten Aufmerksamkeit hat den Firmen zumeist nur Häme gebracht. Interessierte Bewerber wollten schon damals einen ersten Eindruck vom Unternehmen gewinnen. Aspekte wie Unternehmenswerte, Arbeitsbedingungen und die Atmosphäre unter den Mitarbeitern standen für sie im Vordergrund. Dies hat sich bis heute nicht geändert.

Employer Brand bestimmt die Außenwirkung

Mittlerweile hat sich die Situation durch Faktoren wie Digitalisierung und den demografischen Wandel eher noch zugunsten der Arbeitnehmer verändert. Sie haben das Gefühl, selbst bei einem Jobverlust aus einem hochwertigen Pool an potenziell interessierten Unternehmen schöpfen zu können. Der technologische Fortschritt bereitet ihnen kaum Kopfzerbrechen. Viel eher stellt die Millenial-Generation Ansprüche an die richtige Balance zwischen Job und Freizeit. Deshalb buhlen mittlerweile verstärkt die Unternehmen um die Gunst dieser hochumworbenen Arbeitskräfte. Bevor die Firmen allerdings mit Videos über ihre Arbeitgebermarke die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, haben sie sich Gedanken um ihren Employer Brand gemacht. Was das konkret bedeutet und wie dieser Employer Brand das Image beim Arbeitnehmer beeinflusst, erfährst du in der folgenden Infobox.

Schlüssel zum Erfolg: Der Employer Brand

Jedes Unternehmen verfügt, gewollt oder ungewollt, über eine Arbeitgebermarke. Diese wird auch als Employer Brand bezeichnet. Dieser Begriff ist von den Unternehmenszielen, Werten und weiteren Firmeneigenschaften geprägt. Diese Merkmale stimmen im Idealfall mit der Markenkommunikation überein. So ergibt sich ein homogenes, aber ausgeprägtes Bild des Arbeitgebers für die Außenwelt.

Dieses Profil unterscheidet das Unternehmen nicht nur im Wettbewerb von anderen Konkurrenten. Zugleich sorgt es für die Verankerung eines gewissen Images beim Arbeitnehmer. Ob diese Außenwirkung positiv oder negativ erscheint, hat das Unternehmen durch sein Auftreten entscheidend beeinflusst.

Floskelhaft gesprochen ist ein Unternehmen nicht nur die Summer aller Mitarbeiter. Vielmehr sichert das Engagement und die Identifikation dieser Beschäftigten die langfristige Existenz der Firma. Auf witzige und kreative Art hat Dropbox die Meinungen seiner Mitarbeiter im folgenden Video-Beispiel eingefangen. Die Empfehlung, reale Personen für ein Employer Branding Video einzusetzen, wurde in diesem Film auf ungewöhnliche Weise weiterentwickelt. Dadurch hat eine ganz eigene Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen stattgefunden.

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Damit die Zielgruppe das positive Unternehmensimage möglichst nicht mehr aus dem Kopf bekommt, ist das Employer Branding der Prozess zur Bildung dieser Arbeitgebermarke. Schön und gut ist es, wenn die Botschaft bei möglichst vielen Leuten positiv verfängt. Ideal hingegen gestaltet es sich, wenn das Signal bei den richtigen, passenden Kandidaten für das Unternehmen ankommt.

Diese Kandidaten verfügen über eine starke Identifikation mit ihrem Arbeitgeber und eine emotionale Bindung zu der Marke, den Zielen und Werten des Unternehmens. Solche Menschen langfristig an sich zu binden ist das Ergebnis von intensiver und effektiver Maßnahmen wie Retention und internem Employer Branding.

Retention und internes Employer Branding

Im Zusammenhang mit Mitarbeiterzufriedenheit und -treue fallen oft die Begriffe Retention und internes Employer Branding.

  • Retention: Die Fähigkeit eines Unternehmens, Mitarbeiter längerfristig an sich zu binden, wird als Retention bezeichnet. Die Mitarbeiterbindung umfasst verschiedene Maßnahmen und positive Anreize, um qualifizierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
  • Internes Employer Branding: Verläuft das interne Personalmarketing gut, so ist die Mitarbeiterzufriedenheit hoch und die Fluktuationsrate unter den Beschäftigten gering. Internes Employer Branding wirkt sich positiv auf das externe Personalmarketing aus. So kann das Unternehmen aus einem zufriedenen und qualifizierten Mitarbeiterkreis aus dem internen Nachwuchs nach Führungskräften rekrutieren. Zugleich können zufriedene Mitarbeiter als Markenbotschafter für das Unternehmen fungieren und die positive Firmenkultur im externen Employer Branding nach außen tragen.

Effizienter Recruiting-Prozess als Vorteil

Wenn ein Arbeitgeber diese Mitarbeiter durch eine starke Unternehmenskultur an sich binden kann, erzielt er automatisch weitere erfolgreiche Ergebnisse. So schärft er sein Unternehmensbild im Wettbewerb und grenzt sich klar von konkurrierenden Unternehmen ab. Zudem wirkt sein attraktiver Employer Brand anziehend auf junge, gut ausgebildete Talente. Die Arbeitgebermarke wirkt sich auch auf effektive Weise auf das Personalmanagement aus. Schließlich sendet das Unternehmen ein klares Signal nur an jene Interessierten, die über die ideale Bewerberqualität verfügen. Das sorgt für einen effizienten Recruiting-Prozess.

Um eine solche Arbeitgebermarke zu entwickeln, ist eine klare strategische Ausrichtung vonnöten. Mit der Employer Value Proposition sorgen Unternehmen für einen hohen Wiedererkennungswert ihrer Arbeitgebermarke. So positionieren sie sich attraktiv im Wettbewerb für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter.

Employer Value Proposition: Der Schlüssel zur Employer Branding-Strategie

Unter der Employer Value Proposition (EVP) versteht man ein Werteversprechen eines Unternehmens. In Form von verschiedenen Angeboten kann es Interesse bei potentiellen Mitarbeitern wecken. Die EVP überzeugt mögliche Bewerber von einer Anstellung im Unternehmen, da diese mit attraktiven Vorteilen für sie verbunden ist. Die Vorzüge können von harten Faktoren (z.B. finanzielle Möglichkeiten) und weichen Faktoren (z.B. gute Mitarbeiterkultur) geprägt sein.

Die EVP kombiniert ebenso die interne und externe Stimmungslage rund um das Unternehmen. Da die strategische Ausrichtung im Employer Branding davon abhängt, analysiert man die die Nachfrage auf dem externen Arbeitsmarkt und überprüft die interne Stimmungslage bei den Beschäftigten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mit der übergeordneten Unternehmensstrategie abgeglichen. Abschließend ist die Position gegenüber der Konkurrenz im Wettbewerb ein weiterer Einflussfaktor, der nicht unbeachtet gelassen werden sollte.

Sämtliche Analyseergebnisse führst du dann in einem nächsten Arbeitsschritt zusammen und definierst daraufhin konkrete Maßnahmen. Letztendlich stellst du Ist- und Soll-Zustand gegenüber und korrigierst bei Bedarf deine Employer Branding-Strategie.

Jede noch so gute Employer Branding-Strategie hilft dir nicht, wenn du dein Unternehmen der Öffentlichkeit vorenthältst. Nicht ganz ohne Grund haben vier von fünf Unternehmen im Jahr 2018 auf Videos in ihrem Marketing gesetzt, wie die Kollegen von Hubspot unlängst herausfanden. Die Konjunkturkurve von Corporate-Filmen steigt weiterhin an. Ein Ende scheint momentan nicht in Sicht. Zumal drei von vier Entscheidern in einer Umfrage des US-amerikanischen Magazins Forbes die Bedeutung von Bewegtbild-Content unterstreichen.

Größere Reichweite und höhere Glaubwürdigkeit

Diese Nachfrage nach Bewegtbild-Content im Arbeitgebermarketing merken auch wir bei BEST COMPANY VIDEO. Für unseren Kunden Toyota Material Handling Deutschland durften wir in diesem Jahr einen Employer Branding-Spot unter dem Claim "Wann kommen Sie zur Nummer 1?" umsetzen.

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Mit Video als Marketing-Werkzeug erreichst du demnach nicht nur eine größere Reichweite innerhalb deiner Zielgruppe. Die Filme helfen dir zudem, die Inhalte für die Öffentlichkeit interessant und authentisch aufzubereiten. So erhöhst du als Unternehmen zugleich deine Glaubwürdigkeit auf dem Markt. Welche Faktoren gute Erfolgsaussichten bei Employer Branding Videos versprechen, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Mit diesen fünf Faktoren zum erfolgreichen Employer Branding Video

  • realistisch: Bleiben wir bei der Wahrheit! Geschichten über dein Unternehmen, die von Anfang an einen unechten und küstlichen Eindruck erwecken, stoßen beim Publikum direkt auf Ablehnung. Wer hingegen echte und zum Teil auch unperfekte Ansichten des Arbeitgebers charmant verpackt, sichert sich die Aufmerksamkeit des Zuschauers.
  • authentisch: Ein etablierter Mittelständler ist kein junges, hippes Start-up-Unternehmen. Will sagen: Kommuniziere deine Inhalte so authentisch und glaubwürdig, dass du vom Zuschauer ernstgenommen wirst. Passen Ansprache und Zielgruppe nicht zueinander, ist das Employer Branding Video für die Tonne.
  • interessant: Deine Inhalte stoßen beim Zuschauer auf Interesse, wenn sie für ihn relevant sind. Klärt das Video Fragen, bietet es einen Mehrwert, so bleibt das Publikum dir auch über den Play-Button hinaus treu.
  • überraschend: Die wenigsten erfinden das Rad des Employer Branding Videos neu. Doch darauf kommt es auch gar nicht an. Wer nach Jahren der immergleichen Erzählperspektive mal den Blick über den unternehmerischen Tellerrand hinaus wagt, entdeckt neue Ansichten auf die eigenen Inhalte und kann das Publikum mit einer kreativen und außergewöhnlichen Idee überraschen.
  • mitreißend: Mit einem Employer Branding Video willst du nicht nur neue Interessenten für dein Unternehmen begeistern, sondern auch deine aktuellen Mitarbeiter inspirieren. Je mehr der Film nach innen und nach außen eine mitreißende Botschaft ausstrahlt, umso besser für die Performance des Unternehmens.

Print is Dead - Social Recruiting lebt. Das gilt auf jeden Fall für die gute alte Stellenanzeige. Wer junge Menschen erreichen will, der zahlt besser nicht Tausende für eine Zeitungs-Stellenanzeige. Sondern versucht die Bewerbersuche mal über Social Media. Social Recruiting nennt sich das dann. Genau diese Erfahrung hat auch das Aegidius-Haus AUF DER BULT auf der Suche nach Verstärkung gemacht.

Social Recruiting - Stellenanzeigen im 10-Sekunden-Video Format

Deswegen hat das Unternehmen seine Recruiting-Strategie auf den Kopf gestellt und gemeinsam mit der BEST COMPANY VIDEO ein modernes Konzept für Social Media Clips entwickelt: Stellenanzeigen im 10-Sekunden-Video-Format. Kurz, auffällig und mit klarer Message. Sieben Filme zeigen, das die Arbeit im Aegidius-Haus AUF DER BULT etwas besonderes ist. Gesucht werden Kinderkrankenpfleger (w/m) und Heilerziehungspfleger (w/m).

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