Einen Unternehmensfilm und 10.000 Euro erhalten die beiden Geschäftsinhaberinnen des Unternehmens Keferstein Sabljo Architekten BDA. Denn Irina Kresic und Tatjana Sabljo sind die stolzen Gewinnerinnen des STADT-HANNOVER-PREIS 2019.
"Die beiden Preisträgerinnen zeigen, wie Unternehmerinnen den Standort Hannover erfolgreich gestalten – in vielerlei Hinsicht nachhaltig und mit einem Blick für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie", so Friederike Kämpfe, städtische Gleichstellungsbeauftragte und Jury-Vorsitzende.

Den Film zum Preis haben in Zusammenarbeit mit Eichels-Event erdacht und umgesetzt. Der Unternehmensfilm kommt ganz ohne Sprecher*in aus und ist so ganz nah an seinen erfolgreichen Protagonistinnen.

Auch im vergangenen Jahr durften wir die die stolzen Gewinner*innen einen Tag lang für ein Firmenvideo begleiten.

Was ist wichtig bei einem Unternehmensfilm?

Ein Film der für ein Unternehmen produziert werden soll, muss vor allen Dingen eines sein: authentisch. Denn wenn wir einen Film über ein Unternehmen ansehen, dann wollen wir schließlich etwas darüber erfahren. Zum Beispiel über die Mitarbeiter, die Philosophie, die Ideen die das Unternehmen antreiben und auch die Visionen die es hat. Dabei wollen wir kein Einheits-BlaBla sondern tatsächlich das USP des Unternehmens.

Es ist nicht verboten bei der Vermittlung der Unternehmenswerte und Ziele zu unterhalten. Allerdings sollten wir auch nicht über das Ziel hinausschießen, wie wir in dem Artikel zum Employer Branding erläutern.

Noch mehr Fragen? Hier gibt es die Antworten von uns persönlich.

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Stadt Hannover Preis 2018

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Stadt Hannover Preis 2019

Ein animierter Erklärfilm löst viele Probleme auf einmal. Denn er ist immer spannender als ein Text, zeigt Dinge die nicht leicht zu filmen und - oder zu erklären sind, findet leichten Zugang zum Zuschauer und ist oft günstiger als ein realer Dreh.

Ein animierter Erklärfilm ist zum Beispiel für das Unternehmen TenneT im Einsatz:

NordLink ist die erste direkte Stromverbindung zwischen Deutschland und Norwegen. Daher erklärt die Animation die Funktion von NordLink und die komplexe Verlegetechnik in der Nordsee. Bei der Produktion wird der animierte Teil später mit beeindruckenden realen Bildern verknüpft. So entsteht ein authentisches und trotzdem leicht verständliches Erklärvideo.

Die Grafik für das Erklärvideo wird von unserem Motion Designer entwickelt. Zunächst wird ein kleiner Teil aus schon bestehenden grafischen Vorgaben des Unternehmens entnommen. Anschließend entwirft er die Animation. Dabei ist wichtig, dass bei ihrer Entstehung eng mit dem/r Kunden*in zusammengearbeitet wird. Oft werden so unterschiedliche Vorstellungen auf einen Nenner gebracht. Dazu bietet sich an, möglichst viel zu recherchieren und am besten schon animierte Beispiele gemeinsam anzuschauen. So ist es schon früh möglich gemeinsame Visionen zu schaffen.

Der Motion Designer fügt anschließend die verschiedenen Vorstellungen zusammen. Eine weitere Herausforderung ist dabei der Einsatz von realem Filmmaterial. Schließlich sollen Animation und reales Material eine Einheit ergeben.

Anschließend gibt es das erste Preview des Films. Danach erfolgt der Feinschliff. Wenn die Kommunikation gut funktioniert, ist das animierte Erklärvideo schon innerhalb von wenigen Wochen fertig produziert.

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Noch mehr zum Projekt NordLink oder mehr Erklärfilme.

Facebook wurde in den vergangenen Jahren unzählige Male für tot erklärt. Angesichts der Vitalität des Netzwerks erblassen wir aber schier vor Neid - und erklären die Welt der Video Ads auf Facebook: Welche Formen von Video Ads existieren mittlerweile und warum sind Werbevideos auf Facebook für dein Unternehmen ein sehr vielversprechendes Kommunikationstool?

Ja, es stimmt, nach der Ankündigung Facebooks im Jahr 2018, die Reichweiten für Marken- und Unternehmensseiten zu reduzieren, haben sich die Spielregeln tatsächlich verändert. Dabei ist aber weder der Marketing-Boden unter den Firmen erodiert, noch konnten Unternehmen einfach so weitermachen wie bislang.

Schlechte Zeiten für schlechten Content

Abgenommen hat lediglich die organische Reichweite für kommerzielle Kanäle. Also jene Kennzahl, bei denen Usern auf Facebook ein unbezahlter Beitrag eines Unternehmens angezeigt wird. Posts, die an den Wünschen der User vorbeizielten und Trends und aktuelle Entwicklungen verschliefen, die schlichtweg kaum jemanden interessierten, deren Ableben wurde mit Facebooks Umstellung unwiederbringlich eingeläutet.

Wer sich hingegen am Nutzerverhalten orientierte, konnte weiterhin gut sichtbar für die eigenen Fans agieren. Angesichts der aktuellen Zahlen im Jahr 2019 sollte man die Plattform ohnehin nicht abschreiben. Zwar ist Facebooks rosiges Wachstum von einst Geschichte. Bei einer in Deutschland weiterhin steigenden Community von 32 Millionen monatlich aktiven Nutzern findest du aber dort immer noch das größte Marketingpotenzial.

Video Ad-Möglichkeiten für kleines Budget

Ganz uneigennützig war die Offensive von Zuckerberg & Co. im vergangenen Jahr natürlich nicht. Mit dem Ausbau der Videomarketing-Tools möchte man im Silicon Valley weitere Finanzierungsmöglichkeiten erschließen.

Generell ist Werbung im Gegensatz zum klassischen Werbefilm auf Facebook auch für ein relativ schmales Budget zu bekommen. Bei günstigen CPM-Preisen von einem bis zehn Euro pro Tausender-Impression entstehen auch schon für den kleinen Marketing-Geldbeutel gute Werbeclips. Welche Formen von Facebook Video Ads momentan existieren, siehst du in der folgenden Infobox.

Video-Ads-Formate auf Facebook

• Video-Ad: Mit dem primären Fokus, Reichweite und Videoaufrufe zu erzielen, sind die reinen Video-Werbeanzeigen das populärste Ad-Format.

• 360°-Ad: Statt einer normalen Video Ad setzt dieses Format auf den 360°-Rundumblick in einem Werbeclip.

• Link-Ad: Dieses Format ist die perfekte Anzeige, um auf eine Landingpage oder eine bestimmte Website zu verweisen. Auf der eigenen Website wird dazu ein Call-to-Action mit Link integriert.

• Slideshow-Ad: Wer noch keine eigenen Filme bewerben kann, dem bietet Facebook eine Video-Slideshow, in der bis zu zehn Bilder zusammengefügt und auf Wunsch mit Musik hinterlegt werden.

• Carousel-Ad: In diesem Format schieben sich Karten wie in einem Karussell voran. Du kannst darin bis zu zehn Bilder oder Videos präsentieren und jedes davon mit einem eigenen Link versehen.

• Instream-Ad: Innerhalb von anderen Videos oder Livestreams kannst du eine Werbepause von bis zu 15 Sekunden Länge schalten.

• Story-Ad: Wie beim Story-Format auf Instagram orientierst du dich hier am Nutzerverhalten auf mobilen Endgeräten und kannst eine Video Ad von bis zu 15 Sekunden Länge ausspielen.

Ein Social-Media-Spot spielt nach anderen Regeln

Du hast dich entschlossen, für deine Marke und dein Unternehmen gesponsorte Videos zu publizieren. Nach der exakten Zielgruppenauswahl sind Inhalt und Ansprache in deinen Videos entscheidend. Wenn sich in den vergangenen Jahren etwas beim Medienkonsum drastisch geändert hat, dann ist es die Nutzung über mobile Endgeräte. Dies bedeutet, dass ein Werbespot, der im Fernsehen sensationell funktioniert, nicht zwangsläufig auch im Netz gut performen muss. Hier musst du für deine Video Ads Faktoren wie Format und Ton beachten. Da die Videos heutzutage bevorzugt auf dem Smartphone angesehen werden, empfehlen sich quadratische Bildformate oder jene im 9:16-Seitenverhältnis.

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Der Ton Untertitel macht die Musik

Da viele Videos im Facebook Newsfeed ohne Ton abgespielt werden, solltest du auch an die Unterstützung des Bildes durch Untertitel nachdenken. Momentan funktioniert die automatische Erstellung von Untertiteln auf Facebook nur in englischer Sprache. Aus diesem Grund kannst du entweder auf YouTube zurückgreifen, oder du erstellst die Untertitel vor dem Upload in Facebook direkt selbst.

Vom veränderten Nutzerverhalten hattest du ja bereits gehört. Überaus wichtig ist es auch, die gesunkene Aufmerksamkeitsspanne der User in die Planung und Konzeption zu integrieren. Innerhalb der ersten 1,7 Sekunden musst du den Zuschauer packen, denn solange ist ein Beitrag durchschnittlich mobil eingeblendet.

Content für den User: Quick and flirty

Nachdem du den User am Haken hast, müssen ihn auch die folgenden Sekunden begeistern, denn nur 5.7 Sekunden ist die durchschnittliche Halbwertszeit eines Werbevideos auf Facebook. Länger schaut sich der gemeine User deine Video Ad nicht an, wie das kalifornische Unternehmen mitteilt.

Nach dem Nutzerverhalten und der kurzen Aufmerksamkeitsspanne solltest du auch den Anspruch des Users an die Video Ads beachten. Die Zuschauer begeistern sich für kurze, mobile Werbeanzeigen, die nicht nach Werbung aussehen. Organisch heißt hier das Zauberwort, das in der Praxis nichts anderes bedeutet, als dass sich die Video Ads nahtlos in den eigenen Feed integrieren sollten. Authentisch, echt und emotional sollen die Clips daherkommen. So als seien sie mitten aus dem Leben eines Users gegriffen. Dies empfiehlt Julia Leutloff, Head of Social Media der Online-Marketing-Agentur Bloofusion.

Tipps für Video-Ads-Einsteiger

• zur werblichen Unterstützung bereits veröffentlichte Videos verwenden
• Zielgruppenfokussierung und -erweiterung
• Slideshow-Ads für Nutzer ohne bisherigen Video-Content
• auch für organische Beiträge nutzen

Creation Kit für Video Ads auf Mobilgeräten

Du hast dich mit den ersten Schritten für deine Video Ads beschäftigt. Nun solltest du dich mit dem Werbeanzeigenmanager vertraut machen. Dieser bietet dir eine Menge Möglichkeiten, deine Video Ads detailliert auszugestalten.

Wenn du Kampagnen auf Facebook ausspielen möchtest, hilft dir der Werbeanzeigenmanager, diese aufzubauen und zu dokumentieren. Darüber hinaus kannst du selbst Bewegtbildinhalte für Mobilgeräte konzeptionieren und produzieren. Dies ermöglicht dir das Video Creation Kit über den Facebook Creator.

So werden deine Video Ads noch erfolgreicher

Dafür solltest du dir im Vorfeld einige wichtige Frage stellen. Welche Zielgruppen besitze ich? Mit welchen Inhalten möchte ich welche Zielgruppe möglichst authentisch ansprechen? Anschließend erstellst du deine eigenen Videos, oder lässt dich von einer Produktionsfirma beraten. Diese kann, je nach deinem Budgetplan, natürlich auch die Konzeption und Produktion deiner Video Ads übernehmen.

Je mehr Erfahrung du im Umgang mit Facebook Video Ads bekommst, umso besser wirst du auch deine Zielgruppen und den Content für deine User kennenlernen. Folgende Tipps helfen dir, deine Video Ads noch erfolgreicher zu gestalten

4 Tipps für erfolgreiche Video Ads

• "Videoaufrufe" als Kampagnenziel: Wenn du bei deiner Strategie "Videoaufrufe" als Kampagnenziel ausgibst, wird die Zielgruppe auf video-affine Nutzer ausgerichtet. So erreichst du eine noch gezieltere Reichweite für deine Fans.

• CTA-Buttons:Über die bereits beschriebenen Link Ads stehen dir Call-to-Actions zur Verfügung. Darüber hinaus ist es wichtig, dem User mit weiteren CTA-Buttons innerhalb der Ad oder am Ende des Videos einen entscheidenden Impuls für die Customer Journey zu geben.

• Thumbnails: Aussagekräftige und interessante Thumbnails ziehen Besucher wie ein Magnet an. Es ist sehr hilfreich, ein ausdrucksstarkes Vorschaubild zu wählen. Zwar werden die meisten Videos automatisch abgespielt. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. In dieser Hinsicht wirkt ein gutes Thumbnail dann wie eine starke visuelle Erkennungsmarke für den User.

• Retargeting: Gerade wenn deine Video Ads auf Umsatzsteigerung und Kaufanreize zielen, ist ein Retargeting deiner Zielgruppen sehr sinnvoll. Facebook erlaubt dir über den Werbeanzeigenmanager die Kategorisierung von Nutzern in verschiedene Custom Audiences. Nutzer, die sich beispielsweise für dein Produkt interessieren und deine ganze Video Ad angesehen haben, kannst du durch das Retargeting effektiv als Interessenten herausfiltern.

Firmen Video für Start-Ups:

Kleidung für Kinder speziell, fair und in allen Arbeitsschritten selbst hergestellt – das ist die Idee von Kimberly Jones. So ist EMMiLO entstanden. Kindermode ist hier handgemacht und obendrein in GOTS (Global organic Textile Standard) Bioqualität hergestellt. Und inzwischen hat EMMiLO mehr als 120 Designs erstellt und umgesetzt.

Die Preise bewegen sich zwischen 20 und 120 Euro pro Stück. Rund 300 Teile hat die Designerin auf Social-Media-Plattformen schon verkauft. Auf jeden Fall wird ihre Fangemeinde täglich größer. Außerdem ist zukünftig ist ein Onlineshop geplant.

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EMMiLO

Das Problem: erstens ist das Budget für Krankengymnastik ist knapp und zweitens sind Therapeut*innen überlastet. Trotzdem ist Bewegung oft die optimale Therapie. Mit der App Herodikos soll alles besser werden. Denn das Programm ermöglicht Ärzt*innen und Physiotherapeut*innen, Patient*innen mit geringem zeitlichen Aufwand einen persönlichen Sporttherapieplan zu erstellen. Noch mehr Infos hier im Firmen Video:

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Herodikos
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GameBuddy

Die Gründerin Katrin Potyka hat eine variable 3-in-1-Tasche entwickelt und hilft so die nervigen Plastiktüten zu vermeiden.

Die Tasche heisst dryxx und passt sich je nach Bedarf dem Volumen von vier bis 19 Litern an.

Im coolen Design, hochwertig und nachhaltig in Handarbeit in der Region produziert, ist die Lifestyletasche robust und chic gleichermaßen. Obendrein wiegt sie nur 550 Gramm, zudem ist sie unisex, wasserabweisend, UV-beständig und individualisierbar.

Inzwischen gibt es 360 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten bei der Zusammenstellung von Farben für den Außen- und Innenstoff, Gurt und Zipper.

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dryxx

Noch mehr Infos zum Thema Online Video Marketing oder Instagram Videos? Oder willst du zu unserem Showreel?

So sah es hinter den Kulissen aus...

Kreativer Hirnschmalz floss in den letzten Artikel. Der Insta-Post ist mit den stärksten Hashtags versehen. Dazu hast du nützliche Karrieretipps auf Xing und LinkedIn gepostet. Und dann?! Liked das schon wieder niemand! Nun, vielleicht stimmte das Timing einfach nicht. Wir fassen die besten Posting-Zeiten in Social Media für die relevanten Netzwerke zusammen.

Wir wollen in diesem Artikel gar nicht detailliert auf die großen Effekte einer erfolgreichen Social-Media-Performance eingehen. Deine Hausaufgaben hast du gemacht. Welche Möglichkeiten dir Facebook, Instagram und Co. eröffnen, weißt du bereits.

4 Vorteile deines Social-Media-Auftritts:

  • Sharing is caring: Ein Like, ein Kommentar, ein Share – kostest nicht viel Zeit, ist aber unter den User gut sichtbar und kann deine Reichweite in den sozialen Medien erhöhen.
  • Dialog: Kommunikation ist alles. Durch das Interagieren mit deinen Kunden auf den einzelnen Plattformen stärkst du deine Glaubwürdigkeit und bindest die Follower ans Unternehmen.
  • Feedback-Kultur: Konstruktive Kritik ist Gold wert für die Weiterentwicklung deiner Produkte und Dienstleistungen. Lass das Feedback aus den sozialen Netzwerken in deine Arbeit einfließen.
  • SEO: Du kannst es wahrscheinlich nicht mehr hören, aber Keywords, Metadaten und Co. prägen wesentlich deine Online-Performance. Mit gutem Social-Media-Content  verbessert sich auch dein Ranking bei den Suchmaschinen.

Daher nun zu der entscheidenden Frage: Welche Posting-Zeiten in Social Media sichern dir eine erfolgreiche Performance auf den Plattformen? Für die relevantesten Netzwerke haben wir dir die Zeiten in den folgenden Absätzen zusammengestellt.

Dann postest du erfolgreich auf Facebook

Über Page Insights kannst du dir auf Facebook den Aktionsradius deiner Follower anzeigen lassen. Zwar gestaltet sich der Newsfeed-Algorithmus bei Facebook etwas undurchsichtig. Schließlich werden hier die „Top-Meldungen“ den Beiträgen in chronologischer Reihenfolge vorgezogen. Die Experten von Hootsuite haben dennoch folgende Veröffentlichungszeiten ermittelt, in denen sich eine erhöhte Interaktionsrate ermitteln lässt:

  • Die beste Posting-Zeit auf Facebook ist zwischen 12 und 15 Uhr am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag.
  • Am Samstag und Sonntag ist die beste Zeit zum Posten deiner Beiträge zwischen 12 und 13 Uhr.

Der Dienstag erscheint auf Facebook grundsätzlich nicht so beliebt. Ähnlich läuft es mit dem Wochenende. Aber auch für Samstag und Sonntag lässt sich eine erhöhte Klickrate für den Zeitraum zwischen 12 und 13 Uhr ermitteln.

Zu welch unterschiedlichen Analysen die Beobachter kommen, zeigen die Experten von "Gründerschiff". Sie raten ihren Lesern, bis nach der Mittagspause zu warten. Als ideale Zeiten für Facebook-Posts gelten demnach:

  • 13:00 – 15:00 Uhr
  • 18:00 – 22:00 Uhr

Die Social-Media-Experten von Hubspot, Microsoft und Quick Sprout haben herausgefunden, dass am Ende der Arbeitswoche die meisten Leser auf Facebook zu finden seien. Dann ist ein Großteil des Arbeitspensums erledigt und User tummeln sich deshalb am Donnerstag und Freitag besonders fleißig auf Facebook. Dies sollten sich vor allem Unternehmen im B2B-Bereich zu Herzen nehmen.

Die Kollegen von Kontor4 haben das am Beispiel eines Posting-Tagesablaufs einmal sehr anschaulich in der folgenden Infografik aufgearbeitet.

Best Company Video Gmbh Zeitplan E1566294965281 762X1024 1
(c) www.kontor4.de

Wann postest du am erfolgreichsten auf Instagram?

Bei den richtigen Zeiten für erfolgreiche Instagram-Posts gibt es unterschiedliche Beobachtungen. Während Hootsuite untersuchte, dass

  • Die beste Zeit zum Posten auf Instagram von Montag bis Freitag zwischen 12 und 13 Uhr ist

haben HubSpot und Sprout Social herausgefunden, dass

  • als beste Uhrzeiten für Instagram-Posts gelten 2 Uhr, 8 Uhr und 17 Uhr gilt und
  • Montag der stärkste Tag für die Veröffentlichung von Content auf Instagram sei.

Alle Beobachter haben indes herausgefunden, dass du an einem Wochentag von 15 bis 16 Uhr besser etwas anderes machst, als einen Beitrag auf Instagram zu posten. Der Nachmittag ist die am schlechtesten performende Uhrzeit. Vielleicht auch aus dem Grund, da sich die Nutzer zu dem Zeitpunkt auf Facebook befinden.

Zu diesen Zeiten postest du am besten auf LinkedIn

Beim Karrierenetzwerk entpuppen sich die Frühaufsteher als echte Profiteure. LinkedIn wird vor allem kurz vor und teils auch kurz nach der Arbeit genutzt. Während die User am Montag und am Freitag gedanklich noch/schon im Freizeitmodus sind, empfiehlt sich, Content vor allem von Dienstag bis Donnerstag in folgenden Zeiträumen zu schalten:

  • 05:00 – 06:00 Uhr
  • 07:00 – 10:00 Uhr
  • 16:00 – 18:00 Uhr

Als Anleitung für die Social-Media-Struktur über eine komplette Woche hat Kontor4 neben dem perfekten Tagesablauf auch eine Infografik für alle Interessenten aufgestellt, die sich von Montag bis Sonntag auf den einzelnen Plattformen tummeln.

Best Company Video Gmbh Wochenplan E1566294731127
(C) Www.kontor4.De

Wann veröffentlichst du deine Postings auf Xing?

Das deutsche Pendant zu LinkedIn kennt weniger Erfahrungswerte, Marketer könnten sich beim Bespielen des Netzwerks aber an LinkedIn orientieren. Dies bedeutet, dass vor allem kurz vor dem Arbeitsbeginn und direkt nach Feierabend Content gepostet werden sollte. Die Tage von Dienstag bis Donnerstag gelten dafür als optimal.

  • 07:00 – 08.00 Uhr
  • 12:00 Uhr
  • 17:00 – 18:00 Uhr

Twitter

Tweets sind bezüglich der Reichweite nicht sehr ausdauernd. Während ein Post bei Facebook eine Halbwertszeit von rund 90 Minuten besitzt, verkümmert ein Tweet bereits nach 24 Minuten. Das bedeutet, dass du auf Twitter nur ein Viertel der Zeit gegenüber Facebook bekommst, damit der Großteil deiner Community den Beitrag bemerken kann.

Hootsuite hat mehr als 40.000 Tweets untersucht und herausgefunden, dass

  • Die beste Zeit zum Posten auf Twitter von Montag bis Freitag um 15 Uhr liegt.

Für B2B-Unternehmen liege der beste Zeitraum, laut Hootsuite, für einen Tweet wochentags zwischen 12 und 15 Uhr. Die meisten Tweets und Retweets passieren jeweils um 15 Uhr.

In der Kürze liegt die Würze: Das trifft auf Twitter besonders zu. Deshalb wird die Plattform bevorzugt auf Fahrten zwischen Zuhause und Arbeitsplatz besucht. Auch in der Mittagspause lesen und schreiben viele Menschen Tweets. Orientieren Sie sich an den folgenden Zeiten:

  • 08:00 – 10:00 Uhr
  • 12:00 – 13:00 Uhr
  • 16:00 – 19:00 Uhr

Am Wochenende greifen wenige Menschen auf Twitter zurück. Samstags und sonntags können Sie sich beruhigt zurücklehnen, ohne Angst zu haben, etwas zu verpassen.

Abschließend können wir konstatieren, dass mehrere Untersuchungen oftmals ähnliche Ergebnisse hervorbrachten. Jedoch nicht ganz überraschend konnten die Social-Media-Experten in ihren Beobachtungen auch unterschiedliche Schlussfolgerungen ableiten. Wir empfehlen daher: Nehmt die empfohlenen Posting-Zeiten für Social Media als Rahmen. Anschließend könnt ihr eure eigenen Analysen für eine erfolgreiche Strategie zum Veröffentlichen von Social-Media-Content erstellen.

Die Digitalisierung und der demografische Wandel krempeln momentan den Jobmarkt um. Mittlerweile bewerben sich nicht nur Arbeitnehmer bei Arbeitgebern, sondern durchaus auch Unternehmen bei potenziellen Mitarbeitern. Sie legen Wert auf eine positive Arbeitgebermarke. In sehenswerten Employer Branding Videos stellen sie die und ihr Unternehmen der Öffentlichkeit vor.

Welche Ansprache ist die richtige?

Jedes Unternehmen wünscht sich eine positive Arbeitgebermarke. Damit einem die Herzen der potenziellen Mitarbeiter nur so zufliegen, braucht man aber keine ausufernden Marketingetats. Eine einheitliche Markenkommunikation und ein sorgfältig aufgebautes Image sorgen bereits für ein ansprechendes Kundenecho. Das Employer Branding Video setzt der ganzen Marketingstrategie schließlich die Krone auf. Doch welche Ansprache ist bei diesen Filmen die richtige? Oft genug geisterten in der Vergangenheit peinliche bis sexistische Videos im Netz herum. Entweder rappten sich Auszubildende um Kopf und Kragen, oder der Überfluss an Lack, Leder und nackter Haut lenkte von der ohnehin kaum vorhandenen Botschaft ab.

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Das Marktschreier-Prinzip mit der größten Aufmerksamkeit hat den Firmen zumeist nur Häme gebracht. Interessierte Bewerber wollten schon damals einen ersten Eindruck vom Unternehmen gewinnen. Aspekte wie Unternehmenswerte, Arbeitsbedingungen und die Atmosphäre unter den Mitarbeitern standen für sie im Vordergrund. Dies hat sich bis heute nicht geändert.

Employer Brand bestimmt die Außenwirkung

Mittlerweile hat sich die Situation durch Faktoren wie Digitalisierung und den demografischen Wandel eher noch zugunsten der Arbeitnehmer verändert. Sie haben das Gefühl, selbst bei einem Jobverlust aus einem hochwertigen Pool an potenziell interessierten Unternehmen schöpfen zu können. Der technologische Fortschritt bereitet ihnen kaum Kopfzerbrechen. Viel eher stellt die Millenial-Generation Ansprüche an die richtige Balance zwischen Job und Freizeit. Deshalb buhlen mittlerweile verstärkt die Unternehmen um die Gunst dieser hochumworbenen Arbeitskräfte. Bevor die Firmen allerdings mit Videos über ihre Arbeitgebermarke die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, haben sie sich Gedanken um ihren Employer Brand gemacht. Was das konkret bedeutet und wie dieser Employer Brand das Image beim Arbeitnehmer beeinflusst, erfährst du in der folgenden Infobox.

Schlüssel zum Erfolg: Der Employer Brand

Jedes Unternehmen verfügt, gewollt oder ungewollt, über eine Arbeitgebermarke. Diese wird auch als Employer Brand bezeichnet. Dieser Begriff ist von den Unternehmenszielen, Werten und weiteren Firmeneigenschaften geprägt. Diese Merkmale stimmen im Idealfall mit der Markenkommunikation überein. So ergibt sich ein homogenes, aber ausgeprägtes Bild des Arbeitgebers für die Außenwelt.

Dieses Profil unterscheidet das Unternehmen nicht nur im Wettbewerb von anderen Konkurrenten. Zugleich sorgt es für die Verankerung eines gewissen Images beim Arbeitnehmer. Ob diese Außenwirkung positiv oder negativ erscheint, hat das Unternehmen durch sein Auftreten entscheidend beeinflusst.

Floskelhaft gesprochen ist ein Unternehmen nicht nur die Summer aller Mitarbeiter. Vielmehr sichert das Engagement und die Identifikation dieser Beschäftigten die langfristige Existenz der Firma. Auf witzige und kreative Art hat Dropbox die Meinungen seiner Mitarbeiter im folgenden Video-Beispiel eingefangen. Die Empfehlung, reale Personen für ein Employer Branding Video einzusetzen, wurde in diesem Film auf ungewöhnliche Weise weiterentwickelt. Dadurch hat eine ganz eigene Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen stattgefunden.

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Damit die Zielgruppe das positive Unternehmensimage möglichst nicht mehr aus dem Kopf bekommt, ist das Employer Branding der Prozess zur Bildung dieser Arbeitgebermarke. Schön und gut ist es, wenn die Botschaft bei möglichst vielen Leuten positiv verfängt. Ideal hingegen gestaltet es sich, wenn das Signal bei den richtigen, passenden Kandidaten für das Unternehmen ankommt.

Diese Kandidaten verfügen über eine starke Identifikation mit ihrem Arbeitgeber und eine emotionale Bindung zu der Marke, den Zielen und Werten des Unternehmens. Solche Menschen langfristig an sich zu binden ist das Ergebnis von intensiver und effektiver Maßnahmen wie Retention und internem Employer Branding.

Retention und internes Employer Branding

Im Zusammenhang mit Mitarbeiterzufriedenheit und -treue fallen oft die Begriffe Retention und internes Employer Branding.

  • Retention: Die Fähigkeit eines Unternehmens, Mitarbeiter längerfristig an sich zu binden, wird als Retention bezeichnet. Die Mitarbeiterbindung umfasst verschiedene Maßnahmen und positive Anreize, um qualifizierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
  • Internes Employer Branding: Verläuft das interne Personalmarketing gut, so ist die Mitarbeiterzufriedenheit hoch und die Fluktuationsrate unter den Beschäftigten gering. Internes Employer Branding wirkt sich positiv auf das externe Personalmarketing aus. So kann das Unternehmen aus einem zufriedenen und qualifizierten Mitarbeiterkreis aus dem internen Nachwuchs nach Führungskräften rekrutieren. Zugleich können zufriedene Mitarbeiter als Markenbotschafter für das Unternehmen fungieren und die positive Firmenkultur im externen Employer Branding nach außen tragen.

Effizienter Recruiting-Prozess als Vorteil

Wenn ein Arbeitgeber diese Mitarbeiter durch eine starke Unternehmenskultur an sich binden kann, erzielt er automatisch weitere erfolgreiche Ergebnisse. So schärft er sein Unternehmensbild im Wettbewerb und grenzt sich klar von konkurrierenden Unternehmen ab. Zudem wirkt sein attraktiver Employer Brand anziehend auf junge, gut ausgebildete Talente. Die Arbeitgebermarke wirkt sich auch auf effektive Weise auf das Personalmanagement aus. Schließlich sendet das Unternehmen ein klares Signal nur an jene Interessierten, die über die ideale Bewerberqualität verfügen. Das sorgt für einen effizienten Recruiting-Prozess.

Um eine solche Arbeitgebermarke zu entwickeln, ist eine klare strategische Ausrichtung vonnöten. Mit der Employer Value Proposition sorgen Unternehmen für einen hohen Wiedererkennungswert ihrer Arbeitgebermarke. So positionieren sie sich attraktiv im Wettbewerb für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter.

Employer Value Proposition: Der Schlüssel zur Employer Branding-Strategie

Unter der Employer Value Proposition (EVP) versteht man ein Werteversprechen eines Unternehmens. In Form von verschiedenen Angeboten kann es Interesse bei potentiellen Mitarbeitern wecken. Die EVP überzeugt mögliche Bewerber von einer Anstellung im Unternehmen, da diese mit attraktiven Vorteilen für sie verbunden ist. Die Vorzüge können von harten Faktoren (z.B. finanzielle Möglichkeiten) und weichen Faktoren (z.B. gute Mitarbeiterkultur) geprägt sein.

Die EVP kombiniert ebenso die interne und externe Stimmungslage rund um das Unternehmen. Da die strategische Ausrichtung im Employer Branding davon abhängt, analysiert man die die Nachfrage auf dem externen Arbeitsmarkt und überprüft die interne Stimmungslage bei den Beschäftigten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mit der übergeordneten Unternehmensstrategie abgeglichen. Abschließend ist die Position gegenüber der Konkurrenz im Wettbewerb ein weiterer Einflussfaktor, der nicht unbeachtet gelassen werden sollte.

Sämtliche Analyseergebnisse führst du dann in einem nächsten Arbeitsschritt zusammen und definierst daraufhin konkrete Maßnahmen. Letztendlich stellst du Ist- und Soll-Zustand gegenüber und korrigierst bei Bedarf deine Employer Branding-Strategie.

Jede noch so gute Employer Branding-Strategie hilft dir nicht, wenn du dein Unternehmen der Öffentlichkeit vorenthältst. Nicht ganz ohne Grund haben vier von fünf Unternehmen im Jahr 2018 auf Videos in ihrem Marketing gesetzt, wie die Kollegen von Hubspot unlängst herausfanden. Die Konjunkturkurve von Corporate-Filmen steigt weiterhin an. Ein Ende scheint momentan nicht in Sicht. Zumal drei von vier Entscheidern in einer Umfrage des US-amerikanischen Magazins Forbes die Bedeutung von Bewegtbild-Content unterstreichen.

Größere Reichweite und höhere Glaubwürdigkeit

Diese Nachfrage nach Bewegtbild-Content im Arbeitgebermarketing merken auch wir bei BEST COMPANY VIDEO. Für unseren Kunden Toyota Material Handling Deutschland durften wir in diesem Jahr einen Employer Branding-Spot unter dem Claim "Wann kommen Sie zur Nummer 1?" umsetzen.

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Mit Video als Marketing-Werkzeug erreichst du demnach nicht nur eine größere Reichweite innerhalb deiner Zielgruppe. Die Filme helfen dir zudem, die Inhalte für die Öffentlichkeit interessant und authentisch aufzubereiten. So erhöhst du als Unternehmen zugleich deine Glaubwürdigkeit auf dem Markt. Welche Faktoren gute Erfolgsaussichten bei Employer Branding Videos versprechen, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Mit diesen fünf Faktoren zum erfolgreichen Employer Branding Video

  • realistisch: Bleiben wir bei der Wahrheit! Geschichten über dein Unternehmen, die von Anfang an einen unechten und küstlichen Eindruck erwecken, stoßen beim Publikum direkt auf Ablehnung. Wer hingegen echte und zum Teil auch unperfekte Ansichten des Arbeitgebers charmant verpackt, sichert sich die Aufmerksamkeit des Zuschauers.
  • authentisch: Ein etablierter Mittelständler ist kein junges, hippes Start-up-Unternehmen. Will sagen: Kommuniziere deine Inhalte so authentisch und glaubwürdig, dass du vom Zuschauer ernstgenommen wirst. Passen Ansprache und Zielgruppe nicht zueinander, ist das Employer Branding Video für die Tonne.
  • interessant: Deine Inhalte stoßen beim Zuschauer auf Interesse, wenn sie für ihn relevant sind. Klärt das Video Fragen, bietet es einen Mehrwert, so bleibt das Publikum dir auch über den Play-Button hinaus treu.
  • überraschend: Die wenigsten erfinden das Rad des Employer Branding Videos neu. Doch darauf kommt es auch gar nicht an. Wer nach Jahren der immergleichen Erzählperspektive mal den Blick über den unternehmerischen Tellerrand hinaus wagt, entdeckt neue Ansichten auf die eigenen Inhalte und kann das Publikum mit einer kreativen und außergewöhnlichen Idee überraschen.
  • mitreißend: Mit einem Employer Branding Video willst du nicht nur neue Interessenten für dein Unternehmen begeistern, sondern auch deine aktuellen Mitarbeiter inspirieren. Je mehr der Film nach innen und nach außen eine mitreißende Botschaft ausstrahlt, umso besser für die Performance des Unternehmens.

Marketing über den guten alten Posteingang? Das klingt nach 56-k-Modem und Discman? Ganz und gar nicht! Wir haben uns nach dem Temperatursturz mit zwei bis drei Tassen Heißgetränk warme Gedanken zum Thema Newsletter gemacht. Und feiern das Comeback des E-Mail-Marketings.

Okay, wir geben es zu. In Zeiten von Social Media, Virtual Reality und KI klingt das Marketing-Tool E-Mail erst einmal nicht nach einem innovativen Wurf. Und vor allem die Zielgruppe der Millenials erreicht man mit viel größerer Wahrscheinlichkeit über die sozialen Plattformen.

Marketing für Entscheider

Allerdings ist die Information über einen Newsletter für die Generation der Entscheider ab 35 Jahren eine der beliebtesten Informationsquellen.

Best Company Video Gmbh Website Interaktion 1
E-Mail-Marketing: So Profitierst Du Von Videos In Newslettern 29

(c) Hubspot-Umfrage zu Content-Trends, 3. Quartal 2017

Eine Hubspot-Umfrage aus dem Jahr 2017 gibt interessante Einblicke in das Marketing-Instrument E-Mail. So sei die Recherche über ein Unternehmen via E-Mail eine der Top 5-Interaktionen der über 3.000 Befragten gewesen. Warum solltest du das Thema E-Mail-Marketing darüber hinaus nicht aus den Augen lassen? In der folgenden Infobox findest du drei knackige Argumente.

3 Gründe für E-Mail-Marketing

Erfolgsdauer: MySpace, StudiVZ, Google+: Der Ruhm von Social-Media-Plattformen ist nicht immer langlebig. Mit E-Mails trittst und bleibst du in Kontakt.

Datenzugriff: Über vielfältige Monitoring-Möglichkeiten innerhalb der Newsletter-Programme hast du vollen Zugriff auf das Nutzungsverhalten deiner Kunden.

Nutzerfreundlichkeit: Viele Newsletter-Programme sind auf den Anwender zugeschnitten und meist problemlos in den eigenen Homepage-Baukasten integrierbar.

Unsere Anregungen haben dich motiviert. Du möchtest dich mit deiner guten alten Freundin E-Mail noch einmal an einen Tisch setzen. Gemeinsam wollt ihr mit Newslettern in die Marketing-Offensive gehen. Zuvor gibt es noch einen kleinen Steckbrief von uns. Folgende Details solltest du nicht außer Acht lassen.

5 Begriffe fürs Namedropping im E-Mail-Marketing

Autoresponder: Sobald dein Kunde sich für einen Newsletter angemeldet hat, wirkt der Autoresponder. Dieser beschreibt nämlich lediglich eine festgelegte Serie von E-Mails, die man z.B. nach Eintragen in ein Anmeldeformular automatisch bekommt.

Template: Die Blaupause für deinen neuen Newsletter findest du unter verschiedenen Vorlagen. Eine davon kannst du als Newsletter mit Bildern und Textformatierungen im HTML-Format versenden.

Responsive Newsletter: Dein Newsletter soll nicht nur am Desktop seine Leser finden, sondern auch auf mobilen Endgeräten. Eine responsive E-Mail passt sich genau daran an und optimiert die Darstellung.

Bounces: Es kann durchaus mal vorkommen, dass eine E-Mail aus deiner Adressliste nicht mehr existiert. Eine Nachricht an diese Mail erzeugt einen Rückläufer. Diese sogenannten Bounces setzt das Newsletter-Programm automatisch auf inaktiv.

Prepaid- und Abo-Tarif: Achte bei deinem Newsletter-Service darauf, ab welcher Anzahl an Kunden und/oder Mails die Bezahlschranke einsetzt. Prepaid funktioniert nach dem Prinzip von Handytarifen. Du lädst eine gewisse Anzahl von E-Mails auf dein Konto und kannst diese dann versenden. Bei Abo-Tarifen zahlst du hingegen pro Empfänger und bekommst dafür oft unbegrenzte E-Mail Aussendungen. Das lohnt sich vor allem, wenn man die gleichen Empfänger mehrmals pro Monat anschreibt.

Vielversprechendes E-Mail-Marketing mit Videos

Wir haben dir zum Engagement im E-Mail-Marketing geraten. Mit dem entscheidenden Argument haben wir aber noch hinter dem Berg gehalten. Warum solltest du dich also von der guten alten E-Mail als Marketing-Instrument noch nicht verabschieden? Na, weil es Videos gibt.
Die Kollegen von Hubspot haben den Wunsch der Kunden nach mehr bewegten Inhalten und ihr Nutzerverhalten in folgenden Statistiken eindrucksvoll abgebildet.

Best Company Video Gmbh Verbraucherwünsche 1
Best Company Video Gmbh Verbraucheraufmerksamkeit 1
(c) Hubspot-Umfrage zu Content-Trends, 3. Quartal 2017

Kombiniere E-Mails und Videos

Wenn es um Content Marketing geht, sind Videos das beliebteste Kommunikationsinstrument. Eine Kombination aus E-Mail und Video ist also die logische Schlussfolgerung für dein Newsletter-Marketing. So bekommen die Textnachrichten neuen Aufschwung und das bei deinen Kunden so beliebte Video erhält eine weitere Plattform. Damit kann es im Newsletter noch mehr Zuschauer in seinen Bann ziehen.

Herausforderungen beim Newslettering beachten

Okay. Wir haben herausgefunden, dass wir E-Mail-Marketing über Newsletter mit wunderbar erstellten Videos kombinieren sollten. Vor den Problemen dieser Mail-Kampagnen sind wir aber nicht gefeit. Die Zweifel sind durchaus berechtigt. Schließlich können deine Nachrichten vom Subscriber durchaus in den Spam-Ordner befördert werden. Dort vegetieren sie ungelesen vor sich hin.

Darüber hinaus ist dein Newsletter für den Kunden leider nicht der Nabel der Welt. Höchstwahrscheinlich ist er eine von vielen Nachrichten. Dementsprechend muss er die Aufmerksamkeit des Interessenten erst einmal wecken.

Also wie lenkst du den Fokus beständig auf deinen Content? Du musst deinen Kunden dauerhaft mit interessanten und abwechslungsreichen Newsletter-Inhalten begeistern. Durch den Einsatz von Videos sicherst du dir bei dieser Herausforderung auf jeden Fall einen Vorsprung gegenüber Newslettern ohne Bewegtbild.

Der „Play-Button“ als Kundenmagnet

Statistisch gesehen sorgt ein Newsletter mit Video-Content für eine um 200 bis 300-prozentige Steigerung in der Klickrate. Dies haben die Kollegen von Hubspot unlängst herausgefunden. Welche Schritte musst du auf dem Weg zu deinem erfolgreichen E-Mail-Marketing nun noch beachten? Wir verraten es dir in den folgenden Tipps.

Die Kurzvideo-App TikTok gilt bereits seit einiger Zeit als Hoffnungsträger im Social-Media-Marketing. Der chinesische Musical.ly-Nachfolger baut auf das Nutzerverhalten der Zielgruppe Generation Z. Doch wie können auch Unternehmen vom Hype um das junge soziale Netzwerk profitieren?

An die inflationäre Bedeutung des Begriffs Trend haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Schließlich beinhaltet das Wort per se schon die gehypte Boomphase bis hin zur abflauenden Nüchternheit. Für viele Apps galt dies in jüngerer Vergangenheit. Noch vor wenigen Wochen rief die digitale Gesichtsfaltenmanufaktur FaceApp Datenschützer auf den Plan. Heute hingegen spricht kaum noch jemand davon. Bei der Kurzvideo-App TikTok verhält sich diese Entwicklung allerdings anders. Als soziales Netzwerk gehorcht die Plattform nicht nur anderen Gegebenheiten. TikTok besitzt großes Potenzial, nach Facebook und Instagram zum nächsten großen Marketing-Instrument zu wachsen. Doch wie viel vermag die App als Werbe-Plattform für Unternehmen und Marken wirklich zu leisten? Und für wen lohnt sich „noch ein weiteres soziales Netzwerk“ zu Marketing-Zwecken überhaupt?

Mehr als nur Playback-Show

TikTok? Ist das nicht diese App, bei der man kurze Musikvideos mit Lippensynchronisation hochlädt? Wo diese deutschen Zwillinge so erfolgreich sind? Lisa, Lena, Lip Sync! Aber für seriöses Marketing ist das doch nichts, oder? Nun, ja und nein! Das mag einmal so gewesen sein. Wie die Zeit vergeht, sieht man eben auch daran, dass die inzwischen 17-jährigen, populären Zwillinge Lisa und Lena seit März 2019 gar nicht mehr auf TikTok unterwegs sind. Sie haben ihre Follower mittlerweile zu Instagram gezogen. Dort erreichen sie unglaubliche 15 Millionen Abonnenten. Doch der Reihe nach.

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Lippensynchronisations-Videos bildeten tatsächlich den Grundstein der Anwendung. Anfangs sorgte diese noch unter dem Namen Musical.ly für erste Furore. Spätestens mit dem 800 Millionen US-Dollar schweren Verkauf der App an den chinesischen Konzern Beijing Bytedance Technology kam der Stein so richtig ins Rollen. Im August 2018 integrierte das Unternehmen die Anwendung komplett in sein Produkt TikTok, das in China unter dem Namen Douyin firmiert. So verschmolz der Konzern den europäischen mit dem asiatischen Markt. Die kurzweilige Playback-Show, mit der Musical.ly als App seine ersten Schritte setzte, entwickelte sich mit TikTok zu einer vielfältigen Plattform für die Themen Kochen, Sport, Comedy und Gaming weiter. Die umfangreiche Musikbibliothek aus den Anfangstagen blieb dabei elementarer Bestandteil, mit dem man die Kurzvideos in TikTok versehen kann.

Die Challenge ist die Challenge

Als rein mobiles soziales Netzwerk kennt TikTok das Nutzungsverhalten seiner User und setzt vollständig auf vertikalen Video-Content. Diese Formatierung entspricht zwar noch dem Story-Charakter von Instagram und Facebook. Bei der Feed-Generierung hingegen unterscheidet sich die junge Plattform ganz wesentlich von den beiden Platzhirschen. Als Nutzer kann man auch bei TikTok anderen Profilen folgen. Für den Inhalt im Feed ist das allerdings gar nicht entscheidend. Schließlich bekommt man auch als Nicht-Follower den beliebtesten Content aus dem eigenen Land und der internationalen Community angezeigt. Ähnlich den Stories auf Instagram kann man sich als User ganz einfach durch die Video-Clips wischen, die einem im Feed angezeigt werden. Diese werden mit aktuell angesagten Liedern aus der eigenen Library versehen.

Sogenannte Challenges machen den Reiz von TikTok aus. Unter einem speziellen Hashtag werden die Nutzer dazu aufgefordert, eigene passende Videos zu erstellen und hochzuladen. Hat man den kreativen Coup einer Challenge erkannt, steigt die Reichweite und Sichtbarkeit des eigenen Videos. Je kreativer, desto höher die Chance, dass das Video viral geht. So entsteht unter einer Challenge eine Vielzahl an User-generiertem Content.

Gegenüber Facebook und Instagram nur eine Nische?

Zusammenfassend kann man sagen, dass bei TikTok die clevere Kombination aus Hashtags, der richtigen Liederauswahl und Challenges die Erfolgsformel ausmacht. Instagram konzentriert sich in dieser Hinsicht vorwiegend auf die Hashtag-Reichweite.

Eine nutzerfreundliche und sinnvolle Verbindung zu anderen Netzwerken kann TikTok ebenso vorweisen. Das Teilen von Inhalten und die Verknüpfung zu Instagram Stories lassen die Akzeptanz und Vertrautheit innerhalb der Community rasch wachsen.

Schön und gut, aber macht dies die App nun zum neuen Heilsbringer des Online-Marketings? Zugegeben, die Ende vergangenen Jahres geleakten Zahlen von monatlich 4,1 Millionen Nutzern in Deutschland sind im Gegensatz zu Facebook (> 30 Mio.) und Instagram (> 20 Mio.) noch nicht konkurrenzfähig. Angesichts des noch sehr jungen Angebots aber durchaus beachtlich.

Ran an die Generation Z

Zudem müssen sich Marketers vor Augen führen, dass die Zielgruppe auf TikTok selten älter als 20 Jahre alt ist. Sollte der Fokus also auf diesen Usern liegen, muss der Content an das Nutzerverhalten angepasst werden. Marketing, das auf Facebook und Instagram funktioniert hat, gehorcht den TikTok-Regeln nicht mehr zwingend. Voraussetzung ist, dass Unternehmen mit ihren Kampagnen sich an den kreativen Inhalt der Nutzer anpassen. Die Werbung sollte wie eine natürliche Fortsetzung des sonstigen TikTok-Contents wirken So kann die Identifikation der Nutzer mit der Unternehmensmarke deutlich einfacher gelingen.

Zudem ist es entscheidend, auf die sehr kurzlebigen Challenge-Trends schnell zu reagieren und abwechslungsreiche Spots zu kreieren. Hier sind die ersten drei Sekunden ausschlaggebend dafür, ob ein Nutzer den Clip wegscrollt oder weiterschaut. Den User innerhalb dieses ersten Kurzeindrucks zu fesseln, gilt für die Generierung von TikTok-Inhalten mehr denn je.

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Chancen im Recruiting und Employer Branding

Wer also Produkte und Dienstleistungen im zielgruppenrelevanten Markt von Unterhaltung, Fitness, Food, Mode und Beauty zu bieten hat, sollte mittelfristig über TikTok-Marketing nachdenken. Die Kooperation mit Influencern bei TikTok kann hier als erster Schritt sinnvoll sein. Beispielsweise startete das Modeunternehmen Guess als eines der ersten westlichen Labels eine gesponserte TikTok-Challenge. Sie animierte sowohl populäre Influencer sowie deren Community unter dem Hashtag „#InMyDenim“ dazu, zunächst ungestyled und in Jogginghose zu posieren. Im nächsten Slide sollten sie sich in einem schicken Guess-Outfit präsentieren. 30 Millionen Videos produzierte die TikTok-Community unter diesem Hashtag – ein bemerkenswerter Erfolg. Mit diesem Call-to-Action-Element gelang es Guess nicht nur, die Reaktionsquote der User zu steigern, sondern zugleich auch die öffentliche Identifikation mit der Marke zu optimieren.

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Doch nicht nur im B2C-Markt, auch zu Recruiting-Zwecken sollten Unternehmen die Plattform im Auge behalten. Bei der Suche nach Auszubildenden und jungen Talenten ist es ratsam, die Aufmerksamkeit der Generation Z auf sich zu ziehen und die Arbeitgebermarke im Employer Branding zu stärken. Zuletzt sorgten bereits etliche Unternehmen bei TikTok für Aufsehen, die unter dem Hashtag „#lovemyjob“ interessante Einblicke in den Arbeitsalltag gaben.

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Verschiedene Werbe-Möglichkeiten

Um als Unternehmen auf TikTok zu werben, bietet das Netzwerk einige Anzeigenformate an. Diese können momentan ausschließlich direkt über TikTok gebucht werden. Bei den gesponserten Hashtag-Challenges ruft man genau wie bei den von TikTok initiierten Aktionen zur Erstellung eigener Nutzervideos auf. Zudem bieten sich native Videoanzeigen an, die sich als gekennzeichnete Werbung in den Feed des Users integrieren. Bei der Möglichkeit der Brand Takeover-Anzeigen handelt es sich um klassische Banner-Werbung. Beim Öffnen von TikTok wird diese direkt angezeigt und kann zur Weiterleitung oder Verlinkung genutzt werden.

Als abschließendes Urteil bleibt: TikTok kann als recht frisches Netzwerk für Unternehmen mit einer jungen Zielgruppe relevant sein. Erfolgsstrategien lassen sich aufgrund der relativ neuen Marketing-Möglichkeiten noch nicht ableiten. Vielmehr sollten Unternehmen die Plattform im Auge behalten und über neue Wege auf TikTok zumindest nachdenken. Momentan tummeln sich noch nicht viele Unternehmen in dem neuen Netzwerk. Der Versuch, mit Influencern und Markenbotschaftern zu experimentieren, kann also mit einer erhöhten Aufmerksamkeit der jungen Community belohnt werden.

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