Ein Fernseher, der in der Bilddiagonale größer ist als unsere Praktikantin, Corona-Testungen und zarte Stilblüten der Lyrik: Was sonst noch so aus Sicht unserer Praktikantin Dunia Selman passierte, erfahrt ihr in „Blogdown“.

Die dritte Woche meines Praktikums ist wie im Flug vergangen. Inzwischen habe ich mich sehr gut in das Team eingelebt und genieße die täglichen Erfahrungen.

Diese Woche habe ich weiter an Illustrationen für ein animiertes Erklärvideo gearbeitet und kann hoffentlich zeitnah mit der Animation beginnen. Sehr spannend war unter anderem, dass sich mir die Möglichkeit geboten hat, für einen potenziellen Kunden einige Referenzen zu illustrieren. Neben der Arbeit an den Illustrationen bin ich für die geplante Video-Reihe mit verschiedenen Unternehmen in Kontakt getreten. Es gab einige Absagen, jedoch auch die ein oder andere Zusage, mit denen ich hoffentlich in den nächsten Wochen die Umsetzung beginnen kann.

Zwischen Corona-Tests und Live-Events

Im Gegensatz zum Studium bekomme ich deutlich mehr Einblicke in die Arbeitswelt. Bei Aufträgen, welche die Firma aktuell bearbeitet, bekomme ich einerseits die Prozesse im Hintergrund mit und andererseits die Arbeit mit den Kund:innen. Besonders spannend, im Hinblick auf Corona, ist es mitzubekommen, wie solche Aufträge zum größten Teil kontaktlos gehandhabt werden.

In den kommenden zwei Wochen stehen zwei Livestream-Events an, bei welchen ich dabei sein darf und alles aus erster Hand miterleben kann. Ich bin schon sehr gespannt darauf zu erfahren, wie solche Events und Produktionen hinter den Kulissen ablaufen. Geplant ist zudem eine Corona-Testung für das Team, damit alles sicher ablaufen kann. Zudem arbeite ich aktuell an einem Projekt, bei dem ich ein Format für unsere Social-Media-Kanäle im April konzipiere und entwerfe.

Blogdown-Talk – oder tiefgründige Gespräche über Banalitäten

Ein unterhaltsamer Moment bei einer Mittagspause war, dass die Firma einen neuen Fernseher anschafft, welcher in der Diagonalen größer ist als ich. Interessant wird es, diesen dann für das nächste Livestream-Event zu transportieren.

Die Gespräche im Büro mit dem Publikumsverkehr sind auch häufig sehr amüsant. Sie variieren von sehenswerten Filmen und Serien zu weltbewegenden und sehr tiefgründigen Gesprächen über den Aktenvernichter in unserem Büro. Generell fühle ich mich in dem Arbeitsumfeld sehr wohl und muss mir keine Gedanken mehr machen, ob meine Maske mein nervöses Lächeln verdeckt.

Lyrik im Blogdown-Format

Das regelmäßige Brainstorming zu Titeln für Blogs, eingängigen Wortspielen oder Ideen für Projekte lässt einen zwar manchmal an seinen Kompetenzen zweifeln, aber es kommen auch sehr lustige und gute Ideen dabei heraus. Das beste Beispiel sind die stets bemühten Kolleg:innen, die versucht haben, für meinen Blogartikel einen guten Reim zu entwickeln. Dabei kam dann sowas raus:

Ihr wollt noch mehr von Dunia lesen? Die erste Ausgabe von Blogdown mit dem Titel „Vom Corona-Studium ins Großstadtunternehmen“ findet ihr hier.

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