5 Begriffe fürs Namedropping im E-Mail-Marketing
Autoresponder: Sobald dein Kunde sich für einen Newsletter angemeldet hat, wirkt der Autoresponder. Dieser beschreibt nämlich lediglich eine festgelegte Serie von E-Mails, die man z.B. nach Eintragen in ein Anmeldeformular automatisch bekommt.
Template: Die Blaupause für deinen neuen Newsletter findest du unter verschiedenen Vorlagen. Eine davon kannst du als Newsletter mit Bildern und Textformatierungen im HTML-Format versenden.
Responsive Newsletter: Dein Newsletter soll nicht nur am Desktop seine Leser finden, sondern auch auf mobilen Endgeräten. Eine responsive E-Mail passt sich genau daran an und optimiert die Darstellung.
Bounces: Es kann durchaus mal vorkommen, dass eine E-Mail aus deiner Adressliste nicht mehr existiert. Eine Nachricht an diese Mail erzeugt einen Rückläufer. Diese sogenannten Bounces setzt das Newsletter-Programm automatisch auf inaktiv.
Prepaid- und Abo-Tarif: Achte bei deinem Newsletter-Service darauf, ab welcher Anzahl an Kunden und/oder Mails die Bezahlschranke einsetzt. Prepaid funktioniert nach dem Prinzip von Handytarifen. Du lädst eine gewisse Anzahl von E-Mails auf dein Konto und kannst diese dann versenden. Bei Abo-Tarifen zahlst du hingegen pro Empfänger und bekommst dafür oft unbegrenzte E-Mail Aussendungen. Das lohnt sich vor allem, wenn man die gleichen Empfänger mehrmals pro Monat anschreibt.